Seit über 25 Jahren beschäftigen wir uns mit der Gesunderhaltung und werden dabei von renommierten Ärztinnen und Ärzten der Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention unterstützt. Qualität ist dabei von höchster Wichtigkeit und fängt bereits beim Rohstoff an. Die Produktion erfolgt nach strengsten Prüfkriterien zur Qualitätssicherung wie HACCP, GMP, ISO 22000 oder ISO 9001.
Glas mit 30 Gramm Pulver |
orthosyn IMUNAFLOR Baby ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit
ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen zur gezielten Versorgung
mit Bakterienkulturen. IMUNAFLOR Baby enthält drei Bakterienkulturen mit
mindestens 200 Millionen milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro
Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der
probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie
sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die
Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen.
Verzehrempfehlung: Säuglinge bis 6 Monate: 6
Messerspitzen über den Tag verteilt geben. Das Pulver mit etwas
lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit dem Plastiklöffel geben.
Ältere Säuglinge ab 6 Monate: 2 mal täglich einen Dosierlöffel (=2g
Pulver). Das Pulver mit etwas lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit
dem Plastiklöffel geben. Am besten abends ½ Stunde vor dem
Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn IMUNAFLOR Baby
Inhaltsstoffe:
pro Tagesdosis à 2 g
Bakterienkulturen
1. Bifidobacterium longum
2. Lactobacillus rhamnosus
3. Streptococcus thermophilus
mind. 200 Millionen KBE*
Zutaten:
Füllstoff (Maltodextrin), 6% Bakterienkulturen, Fructooligosaccharide
*) Koloniebildende Einheiten
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Eigenschaften von orthosyn IMUNAFLOR BabySynbiotikum mit 3 besonders sorgfältig ausgesuchten Kulturen aus probiotischen Milchsäurebakterien
Frei von Hefe, Lactose, Eiweiß, Milch, Gluten und GMO
Geeignet für Kinder, Schwangerschaft/Stillzeit, Milchallergiker
bietet sich wegen der rein biologischen Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an
Indikationen/Anwendungsempfehlungen
Zur Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit „Starterbakterien“Fördert die ausgewogene Entwicklung des Immunsystems
Bedarfsgerechte Dosierung möglich
Zur Unterstützung einer normalen Darmaktivität
Bei allergischer Vorbelastung der Mutter wird empfohlen, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden.
Die Besiedlung des kindlichen Darms
Direkt mit der Geburt beginnt die bakterielle Besiedlung des Magen-Darm-Traktes, zu allererst durch die natürliche "Schluckimpfung" beim Weg durch die Vaginalflora der Mutter. Welche Bakterienstämme sich danach in welcher Konzentration im Darm des Säuglings ansiedeln, wird stark beeinflusst durch dessen Nahrung in den ersten Wochen. So überwiegen bei gestillten Säuglingen Bifidobakterien und bei Säuglingen, die Säuglingsmilchnahrungen erhalten, bildet sich eine vielseitigere Mikroflora mit Bifidobakterien, Bacteroides, Clostriden und Streptokokken aus. Nach und nach entsteht eine Mikroflora, die der von Erwachsenen gleicht.
Kommt das Kind per Kaiserschnitt zur Welt, fehlt die Erstbesiedlung durch die Vaginalflora. Aber das Kind ist sofort allen Bakterien seiner Umgebung ausgesetzt, wodurch sehr häufig eine Fehlbesiedlung stattfindet (oft sind dies sogenannte Proteobacteria, die gasbildend sind und schmerzhafte Blähungen verursachen können). Dies passiert umso wahrscheinlicher, erfolgt zudem kein Stillen des Kindes.
Aber auch natürlich geborene und voll gestillte Säuglinge leiden häufig unter Dreimonatskoliken!
Eine randomisierte Studie in JAMA Pediatrics (2014; doi:10.1001/jamapediatrics.2013.4367) hat ergeben, dass die tägliche Gabe von probiotischen Bakterien in den ersten drei Lebensmonaten die Dauer der täglichen Säuglingskoliken verkürzt (von durchschnittlich 71 auf 38 Minuten!), den Rückfluss von Muttermilch/Säuglingsmilch vermindert und die Anzahl der täglichen Entleerungen gesteigert hat. In der Darmflora der Schreikinder wurden tatsächlich nur geringe Mengen an Bifidobacteria und Lactobacilli gefunden, was diese Ergebnisse zusätzlich untermauert.
Aber auch die Erfahrung unserer Kunden und Ärzte/Therapeuten hat gezeigt, dass bei vielen Babys geeignete Probiotika Entlastung bringen.
Um das natürliche Gleichgewicht des Darmmikrobioms des Säuglings zu unterstützen, ist orthosyn IMUNAFLOR Baby entwickelt worden. Es dient der Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit den so wichtigen „Starterbakterien“. Bei allergischer Vorbelastung der Mutter empfehlen wir, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat
orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden.
Verzehrempfehlung:
Säuglinge bis 6 Monate
6 Messerspitzen über den Tag verteilt geben.
Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby dann mit einem Plastiklöffel geben. Das Pulver kann auch ins Fläschchen gegeben werden. Hier bitte nur darauf achten, dass 40°C nicht überschritten werden.
Ältere Säuglinge ab 6 Monate und Kinder
2 x täglich einen Dosierlöffel (=2 g Pulver)
Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby bzw. Kind dann mit einem Plastiklöffel geben.
Schwangere, stillende Mütter & empflindliche Personen (z.B. Senioren)
2 g Pulver (2 Dosierlöffel) pro Tag
Das Pulver mit einem Plastiklöffel in ein halbes Glas Wasser oder Saft einrühren, etwa 15 min stehen lassen, nochmals umrühren und dann trinken. Am Besten auf nüchternen Magen.
orthosyn IMUNAFLOR Baby eignet sich auch hervorragend zur Herstellung eines gesunden und wohlschmeckenden probiotischen Trinkjoghurts. Dazu 4 Dosierlöffel Pulver in 1 Liter H-Milch
(3,5 % Fett) einrühren und im handelsüblichen Joghurtbereiter nach Betriebsanleitung verarbeiten. Wichtig: Die Temperatur bei der Zubereitung sollte 42°C nicht überschreiten!
Die Bakterienkulturen von orthosyn IMUNAFLOR Baby sind in vielen fermentierten Milchprodukten enthalten, wie z.B. in Joghurt. Daher eignet es sich auch für Verbraucher, die Milchprodukte nicht mögen oder nicht vertragen.
orthosyn IMUNAFLOR Baby ist bei adäquater Lagerung bis zu zwei Jahre haltbar und sollte nach Öffnung innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden. Es bietet sich aufgrund der biologischen
Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an.
Die Forschung und Entwicklung von probiotischen Produkten ist in den letzten Jahren sprunghaft vorangegangen, natürlich auch bei uns. Neben dem Multi-Spezies-Konzept (viele Stämme
sind besser als einer) wurden die Aktivität der Bakterien, die Magen-Darm-Überlebung und die Effektivität der Bakterien in unseren Produkten verbessert.
500 Gramm Dose für ca. 14 Tage |
orthosyn ENERGEN Vanille ist ein
Nahrungsergänzungsmittel als Getränkepulver mit Eiweiß und Vitaminen für
Menschen mit erhöhtem Eiweißbedarf (Sportler und Senioren). Dabei trägt
Vitamin C zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
orthosyn ENERGEN Vanille enthält alle
essentiellen Aminosäuren in hoher biologischer Verfügbarkeit. Es enthält
natürliche Anteile der verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA’s) L-Leucin,
L-Isoleucin und L-Valin.
orthosyn ENERGEN Vanille ist gut löslich, leicht verdaulich, purinfrei und frei von Gentechnik.
Geschmacksrichtung Vanille
Verzehrempfehlung: Täglich 1 - 4 Portionen à 15 g orthosyn ENERGEN je
nach Bedarf über den Tag verteilt verzehren. Eine Portion à 15 g in 250
ml Wasser oder Milch einrühren. Bitte benutzen Sie zur Dosierung den
beiliegenden Messlöffel.
Wichtige Hinweise:
Kühl und trocken lagern.
Nach dem Öffnen innerhalb 6 Wochen aufbrauchen.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
orthosyn ENERGEN Vanille
Inhaltsstoffe:
max. Tagesdosis
pro 4 Portionen à 15 g
Eiweiß
40 g
Vitamine
Vitamin B1
0,68 mg
(60% NRV*)
Vitamin B2
0,84 mg
(60% NRV*)
Vitamin B6
0,84 mg
(60% NRV*)
Vitamin B12
1,52 μg
(60% NRV*)
Vitamin C
48 mg
(60% NRV*)
Vitamin E
7,2 mg
(60% NRV*)
Biotin
30 μg
(60% NRV*)
Folsäure
120 μg
(60% NRV*)
Niacin
9,6 mg
(60% NRV*)
Pantothensäure
3,6 mg
(60% NRV*)
Aminosäureprofil
pro Portion à 15 g
Alanin
536,38 mg
Arginin
341,61 mg
Asparaginsäure
987,84 mg
Cystin
241,62 mg
Glutaminsäure + Glutamin
1611,49 mg
Glycin
213,60 mg
Histidin
178,72 mg
Isoleucin1/2
631,01 mg
Leucin1/2
1094,79 mg
Lysin1
850,95 mg
Methionin1
228,01 mg
Phenylalanin1
362,58 mg
Prolin
342,12 mg
Serin
529,91 mg
Threonin1
714,57 mg
Tryptophan1
164,20 mg
Tyrosin
321,05 mg
Valin1/2
629,50 mg
Zutaten:
Molkeneiweißkonzentrat, Fructose, Molkeneiweißisolat,
Verdickungsmittel (Xantan), Hühnerei-Eiweiß, Aroma,
Säuerungsmittel (Citronensäure), Süßungsmittel (Natriumcyclamat,
Natriumsaccharin, Neohesperidin), L-Ascorbinsäure, Niacinamid,
DL-α-Tocopherylacetat, Calcium-D-pantothenat, Riboflavin,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure,
Biotin, Cyanocobalamin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß
Lebensmittelinformationsverordnung
1) essentielle Aminosäuren
2) verzweigtkettige Aminosäuren
Dose mit 500 Gramm Pulver für ca. 14 Tage |
orthosyn REDUCT Vanille ist als
Nahrungsergänzungsmittel ein eiweißhaltiges Getränkepulver in der
Geschmacksrichtung Vanille, das speziell für Menschen mit einem erhöhten
Eiweißbedarf und für Körperbewußte in der Phase einer Gewichtsreduktion
entwickelt wurde. Es besteht aus einer Kombination von
Milch-Molkeeiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren und einer hohen
biologischen Wertigkeit. Darüber hinaus enthält es natürliche Anteile
von verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA’s) L-Leucyn, L-Isoleucin und
L-Valin.
Es ist gut löslich und leicht verdaulich, purinfrei und frei von Gentechnik.
Geschmacksrichtung Vanille
Verzehrempfehlung: Täglich 1 - 2 Portionen à 15 g orthosyn REDUCT
über den Tag verteilt verzehren. Eine Portion à 15 g in 250 ml Wasser
oder fettarme Milch (1,5%) einrühren. Bitte benutzen Sie zur Dosierung
den beiliegenden Messlöffel. Eine Portion ersetzt eine Mahlzeit.
Wichtige Hinweise:
Kühl und trocken lagern.
Nach dem Öffnen innerhalb 6 Wochen aufbrauchen.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
orthosyn REDUCT Vanille
Inhaltsstoffe:
max. Tagesdosis
pro 2 Portionen à 15 g
Eiweiß
20 g
Vitamine
Vitamin B1
0,34 mg
(30% NRV*)
Vitamin B2
0,42 mg
(30% NRV*)
Vitamin B6
0,42 mg
(30% NRV*)
Vitamin B12
0,76 μg
(30% NRV*)
Vitamin C
24,00 mg
(30% NRV*)
Vitamin E
3,60 mg
(30% NRV*)
Biotin
15,00 μg
(30% NRV*)
Folsäure
60,00 μg
(30% NRV*)
Niacin
4,80 mg
(30% NRV*)
Pantothensäure
1,80 mg
(30% NRV*)
Aminosäureprofil
pro Portion à 15 g
Alanin
536,38 mg
Arginin
341,61 mg
Asparaginsäure
987,84 mg
Cystin
241,62 mg
Glutaminsäure + Glutamin
1611,49 mg
Glycin
213,60 mg
Histidin
178,72 mg
Isoleucin1/2
631,01 mg
Leucin1/2
1094,79 mg
Lysin1
850,95 mg
Methionin1
228,01 mg
Phenylalanin1
362,58 mg
Prolin
342,12 mg
Serin
529,91 mg
Threonin1
714,57 mg
Tryptophan1
164,20 mg
Tyrosin
321,05 mg
Valin1/2
629,50 mg
Zutaten:
Molkeneiweißkonzentrat, Fructose, Molkeneiweißisolat,
Verdickungsmittel (Xantan), Hühnerei-Eiweiß, Aroma, Säuerungsmittel (Citronensäure), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, Neohesperidin), L-Ascorbinsäure, Niacinamid, DL-α-Tocopherylacetat, Calcium-D-pantothenat, Riboflavin,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure, Biotin, Cyanocobalamin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß
Lebensmittelinformationsverordnung
1) essentielle Aminosäuren
2) verzweigtkettige Aminosäuren
Dose mit 500 Gramm Pulver für ca. 14 Tage |
orthosyn ENERGEN Erdbeere ist ein
Nahrungsergänzungsmittel als Getränkepulver mit Eiweiß und Vitaminen für
Menschen mit erhöhtem Eiweißbedarf (Sportler und Senioren). Dabei trägt
Vitamin C zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
orthosyn ENERGEN Erdbeere enthält
alle essentiellen Aminosäuren in hoher biologischer Verfügbarkeit. Es
enthält natürliche Anteile der verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA’s)
L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin.
orthosyn ENERGEN Erdbeere ist gut löslich, leicht verdaulich, purinfrei, frei von Gentechnik und vegetarisch.
Geschmacksrichtung Erdbeere
Verzehrempfehlung: Täglich 1 - 4 Portionen à 15 g orthosyn ENERGEN
je nach Bedarf über den Tag verteilt verzehren. Eine Portion à 15 g in
250 ml Wasser oder Milch einrühren. Bitte benutzen Sie zur Dosierung den
beiliegenden Messlöffel.
Wichtige Hinweise:
Kühl und trocken lagern.
Nach dem Öffnen innerhalb 6 Wochen aufbrauchen.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
orthosyn ENERGEN Erdbeere
Inhaltsstoffe:
max. Tagesdosis
pro 4 Portionen à 15 g
Eiweiß
40 g
Vitamine
Vitamin B1
0,68 mg
(60% NRV*)
Vitamin B2
0,84 mg
(60% NRV*)
Vitamin B6
0,84 mg
(60% NRV*)
Vitamin B12
1,52 μg
(60% NRV*)
Vitamin C
48 mg
(60% NRV*)
Vitamin E
7,2 mg
(60% NRV*)
Biotin
30 μg
(60% NRV*)
Folsäure
120 μg
(60% NRV*)
Niacin
9,6 mg
(60% NRV*)
Pantothensäure
3,6 mg
(60% NRV*)
Aminosäureprofil
pro Portion à 15 g
Alanin
536,38 mg
Arginin
341,61 mg
Asparaginsäure
987,84 mg
Cystin
241,62 mg
Glutaminsäure + Glutamin
1611,49 mg
Glycin
213,60 mg
Histidin
178,72 mg
Isoleucin1/2
631,01 mg
Leucin1/2
1094,79 mg
Lysin1
850,95 mg
Methionin1
228,01 mg
Phenylalanin1
362,58 mg
Prolin
342,12 mg
Serin
529,91 mg
Threonin1
714,57 mg
Tryptophan1
164,20 mg
Tyrosin
321,05 mg
Valin1/2
629,50 mg
Zutaten:
Molkeneiweißkonzentrat, Fructose, Molkeneiweißisolat,
Verdickungsmittel (Xantan), Hühnereieiweiß, Aroma, färbendes Rote
Beete Pulver, Säuerungsmittel (Citronensäure), Süßungsmittel
(Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, Neohesperidin), L-Ascorbinsäure,
Niacinamid, DL-α-Tocopherylacetat, Calcium-D-pantothenat, Riboflavin,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Retinylacetat,
Pteroylmonoglutaminsäure, Biotin, Cyanocobalamin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
1) essentielle Aminosäuren
2) verzweigtkettige Aminosäuren
Dose mit 500 Gramm Pulver für ca. 14 Tage |
orthosyn REDUCT Erdbeere ist als
Nahrungsergänzungsmittel ein eiweißhaltiges Getränkepulver in der
Geschmacksrichtung Erdbeere, das speziell für Menschen mit einem
erhöhten Eiweißbedarf und für Körperbewußte in der Phase einer
Gewichtsreduktion entwickelt wurde. Es besteht aus einer Kombination von
Milch-Molkeeiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren und einer hohen
biologischen Wertigkeit. Darüber hinaus enthält es natürliche Anteile
von verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA’s) L-Leucyn, L-Isoleucin und
L-Valin. Es ist gut löslich und leicht verdaulich, purinfrei und frei
von Gentechnik.
Geschmacksrichtung Erdbeere
Verzehrempfehlung: Täglich 1 - 2 Portionen à 15 g orthosyn REDUCT
über den Tag verteilt verzehren. Eine Portion à 15 g in 250 ml Wasser
oder fettarme Milch (1,5%) einrühren. Bitte benutzen Sie zur Dosierung
den beiliegenden Messlöffel. Eine Portion ersetzt eine Mahlzeit.
Wichtige Hinweise:
Kühl und trocken lagern.
Nach dem Öffnen innerhalb 6 Wochen aufbrauchen.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
orthosyn REDUCT Erdbeere
Inhaltsstoffe:
max. Tagesdosis
pro 2 Portionen à 15 g
Eiweiß
20 g
Vitamine
Vitamin B1
0,34 mg
(30% NRV*)
Vitamin B2
0,42 mg
(30% NRV*)
Vitamin B6
0,42 mg
(30% NRV*)
Vitamin B12
0,76 μg
(30% NRV*)
Vitamin C
24 mg
(30% NRV*)
Vitamin E
<>3,6 mg
(30% NRV*)
Biotin
15 μg
(30% NRV*)
Folsäure
60 μg
(30% NRV*)
Niacin
4,8 mg
(30% NRV*)
Pantothensäure
1,8 mg
(30% NRV*)
Aminosäureprofil
pro Portion à 15 g
Alanin
536,38 mg
Arginin
341,61 mg
Asparaginsäure
987,84 mg
Cystin
241,62 mg
Glutaminsäure + Glutamin
1611,49 mg
Glycin
213,60 mg
Histidin
178,72 mg
Isoleucin1/2
631,01 mg
Leucin1/2
1094,79 mg
Lysin1
850,95 mg
Methionin1
228,01 mg
Phenylalanin1
362,58 mg
Prolin
342,12 mg
Serin
529,91 mg
Threonin1
714,57 mg
Tryptophan1
164,2 mg
Tyrosin
321,05 mg
Valin1/2
629,50 mg
Zutaten:
Molkeneiweißkonzentrat, Fructose, Molkeneiweißisolat, Verdickungsmittel (Xantan), Hühnereieiweiß, Aroma, färbendes Rote Beete Pulver, Säuerungsmittel (Citronensäure), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, Neohesperidin), L-Ascorbinsäure, Niacinamid, DL-α-Tocopherylacetat, Calcium-D-pantothenat, Riboflavin,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure, Biotin, Cyanocobalamin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
1) essentielle Aminosäuren
2) verzweigtkettige Aminosäuren
Dose mit 120 Kautabletten |
orthosyn MAGNESIUM ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C und dem Mineralstoff Magnesium.
Es wird als Kautabletten mit frischem Zitronengeschmack dargereicht.
Neben seiner Funktion bei der Zellteilung trägt Magnesium zur
Aufrechterhaltung einer normalen Muskelfunktion und zu einer normalen
Funktion des Nervensystems bei. Gemeinsam mit Vitamin C hilft Magnesium
bei der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung und bei der Erhaltung
normaler Knochen und Zähne.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Tablette orthosyn MAGNESIUM lutschen oder kauen.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktosefrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
orthosyn MAGNESIUM
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro Kautablette (à 1,2 g)
Vitamine
Vitamin C
15 mg
(18,75% NRV*)
Mineralstoffe
Magnesium
150 mg
(40% NRV*)
Zutaten:
Magnesiumcarbonat, Süßungsmittel (Sorbit), Fruktose, Aroma
(Zitrone), L-Ascorbinsäure, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Natriumsaccharin,
Neohesperidin)
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Dose mit 300g Pulver für ca. 30 Tage |
orthosyn GRO ist ein
natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur zusätzlichen Versorgung mit
löslichen Ballaststoffen. Es besteht ausschließlich aus Gummi
arabicum-Pulver und ist ein reines Naturprodukt, das aus afrikanischen
Akazienbäumen (acacia seyal) gewonnen wird. Es ist neutral in Geschmack
und Geruch sowie Farbe.
orthosyn GRO ist erhältlich als Dose mit 300 g Gummi arabicum-Pulver. Es ist auf einen Anwendungszeitraum von 30 Tagen ausgelegt.
Verzehrempfehlung: Zweimal täglich einen gestrichenen Esslöffel orthosyn GRO in ein Glas Wasser einrühren und mindestens 30 Minuten vor einer Mahlzeit verzehren. Sie können aber auch die empfohlene Verzehrmenge orthosyn GRO in Ihre Nahrung geben - das können Flüssigkeiten oder genauso gut weiche
Speisen sein. Ob diese warm oder kalt sind, spielt dabei keine Rolle. Es ist also ganz egal, ob Sie warmen Porridge oder kalten Joghurt wählen. Anschließend müssen Sie kurz warten, bis sich das Pulver auflöst. Noch einmal kräftig umrühren und die Ballaststoffe sind verzehrfertig. Allerdings raten wir Ihnen davon ab, kohlensäurehaltige Getränke zu verwenden. Diese können den Auflöse-Prozess des Pulvers beeinträchtigen. Ganz besonders toll finden wir auch die Möglichkeit, orthosyn GRO anstelle der gleichen Menge Mehl in Teig zu geben, wie z.B. für Brot oder Eierpfannkuchen. Der Backvorgang schadet den Fasern nicht und ist somit eine tolle Lösung für die, die das Präparat nicht trinken mögen.Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Der Verzehr von orthosyn GRO als reines Naturprodukt ist absolut unbedenklich - auch während der Schwangerschaft oder der Stillzeit! Das Produkt ist bereits für Kinder ab drei Jahren geeignet.
orthosyn GRO
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
10 g (2 Esslöffel)
Sonstige
Gummi arabicum
10,00 g
davon lösliche Ballaststoffe
8,00 g
Zutaten:
Gummi arabicum
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/TherapeutenIm Darm befinden sich rund 100 Billionen (100.000.000.000.000) Bakterien, aufgeteilt auf über 2000 verschiedene Bakterienarten.
Diese sind nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern stärken das Immunsystem, regulieren und unterstützen und helfen außerdem bei der Aufnahme wichtiger Nährstoffe.
Die Darmbakterien - auch Darmmikrobiom genannt - können ihre Aufgaben aber nur mit ausreichend aufgenommenen Präbiotika erfüllen, denn diese sind ihre natürliche Nahrung. Man nimmt diese über eine ballaststoffreiche Ernährung oder über Nahrungsergänzungsmittel wie Akazienfasern auf.
Neben einer unausgewogenen Ernährungsweise (zum Beispiel durch zu viel Zucker) sind vor allem Antibiotika die Ursachen für eine schlechte Verdauung. Es ist daher stets zu empfehlen, die Darmflora nach einer Antibiotikaaufnahme wieder aufzubauen und mit Hilfe von Präbiotika eine Darmsanierung vorzunehmen. Viele Menschen greifen bei Verdauungsproblemen schnell zu sogenannten Probiotika. Diese kommen unter anderem in Milchprodukten vor und setzen dem Darm gesundheitsförderliche Bakterienstämme wie Milchsäurebakterien oder Bifidobakterien zu. Dieses Vorgehen hilft ihnen jedoch nur, wenn zu wenig lebende Mikroorganismen im Verdauungstrakt vorhanden sind und die zugeführten Bakterienstämme in großer Zahl die Säure im Magen überleben. Eine Behandlung mit Probiotika kann außerdem nur erfolgreich sein, wenn man dem Körper ausreichend Präbiotika - also die Nahrung der Darmbakterien - zuführt. Diese sind beispielsweise in bestimmten Nahrungsmitteln wie Chicorée oder Artischocken enthalten.
In Sachen Gesundheit und Immunabwehr scheint ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil zu sein. Fest steht, dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).
Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt daher die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert. Natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher.
Leider gewährleistet die Aufnahme präbiotischer Lebensmittel nicht, dass Sie die empfohlene Menge von rund 30 Gramm täglich erreichen. Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf nehmen.
Ein Beispiel wäre das Kochen:
Landen die wichtigen Stoffe hauptsächlich im Kochwasser, welches in der Regel weggeschüttet
wird, nehmen Sie somit nur einen Bruchteil der eigentlich möglichen Menge an Präbiotika auf.
Um die Darmflora gezielt zu sanieren, lohnt sich der Griff zu präbiotischen Nahrungsergänzungsmitteln in konzentrierter Form wie Ballaststoff-Tabletten oder das orthosyn GRO-Pulver.
Ähnliches gilt für Probiotika. Auch diese sollten im Rahmen einer Darmsanierung, speziell nach Antibiotika-Gabe, gezielt und in entsprechender Dosierung zugeführt werden.
Neben dem verstärkten Verzehr von Milchprodukten helfen hierbei vor allem Nahrungsergänzungsmittel mit gesundheitsförderlichen Bakterienstämmen in konzentrierter Form, wie z.B. orthosyn IMUNAFLOR oder orthosyn LAC.
Dose mit 60 Kapseln |
orthosyn MAC ist ein
Nahrungsergänzungsmittel bestehend aus Lutein, Zeaxanthin, ß-Carotin,
Vitaminen, Spurenelementen und dem Coenzym α-Liponsäure.
Das Spurenelement Zink trägt zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei.
Vitamin C und Vitamin E sowie die Spurenelemente Zink, Selen und Kupfer
schützen Zellen vor oxidativem Stress.
Die Zuführung der in orthosyn MAC
enthaltenen Mikronährstoffe ist wichtig für die Aufrechterhaltung des
normalen Energiestatus der Zellen im Auge sowie für den antioxidativen
Schutz dieser Zellen, wie auch der Zellbestandteile in Retina, Macula
und den Augengefäßen.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn MAC
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro Kapsel (à 930 mg)
Vitamine
Vitamin B3
12,5 mg
(78% NRV*)
Vitamin C
83,3 mg
(104% NRV*)
Vitamin E
44,1 mg
(367,5% NRV*)
Spurenelemente
Kupfer
500 μg
(50% NRV*)
Selen
60 μg
(109% NRV*)
Zink
10 mg
(100% NRV*)
Sonstiges
α-Liponsäure
50 mg
ß-Carotin
5 mg
Holunderbeerextrakt
davon Anthocyane
51,3 mg
3,3 mg
Studentenblumenextrakt
davon Lutein
davon Zeaxanthin
43,3 mg
6,7 mg
1,3 mg
Taurin
50 mg
Traubenkernextrakt
davon Polyphenole
11,1 mg
10 mg
Zutaten:
Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Trennmittel
(Siliciumdioxid), D-α-Tocopherylacetat,
Calcium-L-ascorbat, Holunderbeer-Extrakt mit Anthocyanen, Taurin,
α-Liponsäure, Luteinhaltiger Studentenblumenextrakt, Zinkcitrat, Trägerstoff (Calciumcarbonat),
β-Carotin (enthält Alginat, Gummi Arabicum, Stärke), Traubenkernextrakt mit Polyphenolen, Zeaxanthinhaltiger Studentenblumenextrakt, Nicotinamid, Kupfergluconat, Natriumselenit
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeutenorthosyn MAC ist ein Nahrungsergänzungsmittel speziell für das Auge bestehend aus Lutein, Zeaxanthin, ß-Carotin, Vitaminen, Spurenelementen und dem Coenzym α-Liponsäure.Das Spurenelement Zink trägt zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei. Vitamin C und Vitamin E sowie die Spurenelemente Zink, Selen und Kupfer schützen Zellen vor oxidativem Stress.Unsere Sehkraft ist wichtig - bis ins hohe Alter hinein. Dafür sind funktionierende Zellen in Retina, Macula und den Augengefäßen eine der wichtigsten Voraussetzungen. Eine übermäßige prooxidative Belastung durch „freie Radikale“, deren Entstehung hauptsächlich durch den energiereichen Anteil des blauen Lichtes und intensiven Stoffwechsel ausgelöst wird, und unzureichender antioxidativer Zellschutz sind die häufigsten Ursachen für eine oxidative Belastung der Zellen im Auge. Die Zuführung von Vitaminen und Spurenelementen ist wichtig für den antioxidativen Schutz dieser Zellen und die Zellbestandteile in Retina, Macula und den Augengefäßen. Des Weiteren haben die zugeführten Vitamine und Spurenelemente zahlreiche andere auch für die Augen wichtige Ernährungsfunktionen, insbesondere im Bereich Energiegewinnung. Sie sind also wichtig für einen normalen Energiestatus der Zellen im Auge.
Makuladegeneration
Makuladegeneration ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Unter Frühformen der AMD (der altersbedingten Makuladegeneration) leiden ca. 20% der 65- bis 74-Jährigen, aber bereits ca. 35% der 75- bis 84-Jährigen. Von AMD im Endstadium betroffen sind ca. 1% der 65- bis 74-Jährigen und bereits ca. 5% der 75- bis 84-Jährigen.Folgen der Makuladegeneration:Verlust des zentralen Sehfeldes (wichtig beispielsweise beim Lesen und Handarbeiten)Verlust des Scharfsehens (es werden beispielsweise vertraute Gesichter nicht mehr erkannt)Verlust des FarbensehensVerlust der FahrtüchtigkeitDie AMD tritt fast immer beidseitig auf, wobei sich die Augen eines Patienten dabei häufig in unterschiedlichen Erkrankungs-Stadien befinden. In fortgeschrittenen Stadien bringt dies für AMD-Patienten oft große Einschränkungen im täglichen Leben mit sich. Eine sogenannte späte AMD hat eine erhebliche Minderung des zentralen Sehvermögens zur Folge: Betroffene verlieren die Fähigkeit, scharf zu sehen - die Orientierung im Raum bleibt jedoch erhalten. Und auch wenn Patienten ab einem gewissen Stadium so schlecht sehen, dass sie nahezu blind sind, bleibt die Wahrnehmung im Bereich des äußeren Gesichtsfeldes sowie von Hell und Dunkel erhalten. Im Augenwinkel können Strukturen und Bewegungen erkannt werden, Gesichter und Dinge, die man direkt anschaut, hingegen oft nicht mehr.
Die AMD verläuft nicht bei allen Betroffenen gleich, da die Erkrankung in unterschiedlichen Formen auftreten kann. Sie schreitet von einer frühen zu einer mittleren und dann zu einer späten AMD voran. Bei der späten AMD unterscheidet man wiederum eine trockene und eine feuchte Form. Im späten Stadium der trockenen AMD bildet sich oft eine geografische Atrophie. Jedoch ist auch im fortgeschrittenen Stadium einer trockenen AMD ein Übergang in eine feuchte Form möglich. Diese wird dann als neovaskuläre AMD bezeichnet. Beide Formen der AMD können sich jedoch auch im gleichen Auge nebeneinander entwickeln.
Auswirkungen auf die Lebensqualität
Durch die Beeinträchtigung der zentralen Sehschärfe ist die Lesefähigkeit stark eingeschränkt. Diese hat jedoch eine wichtige Funktion im Alltag, da sie Kommunikation, Arbeitsfähigkeit, geistige Wendigkeit und somit Lebensqualität ermöglicht.
Die AMD kann sich auch deutlich auf die „psychische Lebensqualität“ auswirken. Seheinschränkungen bei älteren Menschen führen zu verringerter sozialer Interaktion. Zudem besteht ein Kausalzusammenhang zwischen einer Abnahme der allgemeinen Aktivität und einem daraus resultierenden Rückgang der kognitiven Leistung. Auch das Risiko für die Ausbildung einer Depression ist bei älteren Menschen mit AMD-bedingten Seheinschränkungen weitaus höher als bei gut sehenden Altersgenossen.
Die Entwicklung einer AMD
Die AMD ist eine komplexe Erkrankung der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens im hinteren Augenbereich.
Dieser Punkt liegt in der Netzhautmitte (Makula) und heißt Fovea centralis. Die Makula wird auch gelber Fleck genannt (da sie mit einem gelben Farbstoff angereichert ist) und ist ein kleines, hochspezialisiertes Areal der Netzhaut (Retina) des Auges mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern. Dieser Teil der Netzhaut ist für wesentliche Sehleistungen verantwortlich wie Lesen, Erkennen von Gesichtern und feinen Einzelheiten sowie
Unterscheidung von Farben.
Die gesamte übrige Netzhaut nimmt vor allem Umrisse, Bewegungen und Hell-Dunkel-Kontraste wahr.
Wie die übrige Netzhaut auch, funktioniert die Makula wie ein Film in einer Kamera: Lichtempfindliche Nervenzellen (Photorezeptoren) zeichnen jeden Lichtstrahl auf, der durch das Auge tritt, und wandeln ihn in einen elektrischen Impuls um, der über den Sehnerv an das Gehirn übertragen wird.
Wenn man sich das Auge also wie eine ältere Kamera mit Film vorstellt, hat der Film bei AMD Falten im Zentrum. Als Folge davon erscheinen z.B. Zeitungstexte wellig oder in der Mitte des Bildes ist ein schwarzer Fleck.
In der Makula findet ein Stoffwechsel statt. Dabei entstehen Abbauprodukte, die von der darunterliegenden Gewebeschicht, dem sogenannten Pigmentepithel, entsorgt werden. Mit zunehmendem Alter kann es dabei zu Störungen kommen, bei denen die Abbauprodukte unter der Netzhaut abgelagert werden. Dadurch entstehen sogenannte „Drusen“, kleine gelbliche Ablagerungen, die dann Reaktionen auslösen können, welche die Netzhautmitte schädigen.
Bei vielen Menschen finden sich Drusen auf der Netzhaut als normale Altersveränderung. Erst bei vermehrtem Auftreten oder einer deutlichen Zunahme der Größe von Drusen wird dies einer frühen AMD zugeordnet. Sind viele Drusen vorhanden, steigt das Risiko, dass die AMD voranschreitet und sich aus einer frühen eine mittlere und dann gegebenenfalls eine späte AMD entwickelt. Im Durchschnitt dauert dieser Vorgang etwa zehn Jahre, das kann aber individuell stark abweichen.
Der Begriff altersbedingte Makuladegeneration ist irreführend. Obwohl sie im Alter auftritt, ist die Hauptursache der Erkrankung das viele Licht, das zeitlebens in die Augen fällt. Zu wenig Sonnenschutz, vor allem in der Mittagszeit, führt zu einer starken Belastung der Augen, da sich in der Macula blaulichtempfindliche Zapfen befinden (diese sind hundertmal so empfindlich wie die rot– und grünlichtempfindlichen Zapfen). Durch die Lichteinstrahlung werden diese zuerst zerstört. Es gilt also, sich vor den blauen Lichtstrahlen schon in jungen Jahren zu schützen.
Die Makula ist Ihre Mona Lisa, die Sie vor dem Licht schützen müssen! Im Museum wird das wertvollste Bild nicht ohne Grund im dunkelsten Raum präsentiert, denn Licht würde das Kunstwerk ausbleichen.
Ihre Makula sind die wichtigsten Quadratmillimeter Gewebe Ihres Körpers, sie ist also im übertragenen Sinne Ihre Mona Lisa, die Sie schützen müssen.
Symptome und Selbsttests
Frühe Symptome einer Makuladegeneration auf einen Blick:
Erhöhtes Lichtbedürfnis am Tag (z. B. beim Lesen oder Nähen)
Gesteigerte Blendempfindlichkeit (z. B. beim Autofahren im Dunkeln)
Schwächere und blassere Wahrnehmung von Farben
Verzerrtes oder gebogenes Sehen von geraden Linien (z. B. Fugen im Badezimmer)
Unscharfes Sehen in der Mitte des Gesichtsfeldes
Die Beschwerden können jedoch individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und manchmal ist auch nur ein Auge betroffen.
Eine sichere Diagnosestellung ist nur durch den Augenarzt (Ophthalmologe) möglich. Dieser kann Veränderungen in der Netzhautmitte oft bereits schon dann erkennen, wenn der Patient noch keinerlei Seheinschränkungen bemerkt. Daher ist die Diagnose einer frühen AMD in der Regel ein Zufallsbefund.
Eine frühe Diagnosestellung kann für den weiteren Verlauf der Makuladegeneration entscheidend sein!
Risikofaktoren
Für die Entstehung einer AMD gibt es eine Reihe von Risikofaktoren. Einige können Sie nicht selbst beeinflussen, bei anderen können sich vorbeugende Maßnahmen günstig auswirken. (Eigeninitiative ist wichtig und hat enormen, messbaren Einfluss auf das Krankheitsgeschehen!) Das individuelle Risiko an einer AMD zu erkranken steigt, je mehr Risikofaktoren vorliegen.
Alter
Rauchen (Studien zufolge sind Raucher einem zwei- bis dreifachen höheren Risiko für eine AMD ausgesetzt als Nichtraucher)
Erbliche Vorbelastung
Haut- und Augenfarbe (hellhäutige Menschen und solche mit blauen Augen sind mit größerer Häufigkeit von einer Makuladegeneration betroffen als jene mit dunkler Haut oder dunklen Augen)
Diabetes mellitus
Bluthochdruck
Regelmäßige Einnahme von ASS (Acetylsalicylsäure)
UV-Strahlung / Blaues Licht
Bewegungsmangel
Ungesunde Ernährung
Zu einer gesunden und vitaminreichen Ernährung sollten Sie täglich Obst und Gemüse zu sich nehmen. Früchte und Gemüse enthalten die für das Auge wichtigen Karotinoide, die der Körper nicht selber herstellen kann, die also nur über die Nahrung aufgenommen werden können. Lutein und Zeaxanthin konnten in der Medizin als gelbes Pigment in der Netzhaut identifiziert werden. Zum einen binden diese beiden Substanzen freie Radikale und zum anderen absorbieren sie bestimmte Wellenlängen des Lichts und fangen so die schädliche UV-Strahlung ab, quasi als Sonnenbrille im Auge. Große Mengen der beiden Stoffe finden sich in verschiedenen rohen oder schonend gegarten Gemüsesorten. In der Menge von je 100 g enthält Grünkohl 21,9mg Lutein und 0,17mg Zeaxanthin, Spinat 10mg Lutein und 0,33mg Zeaxanthin, Blattsalat 1,8mg Lutein und 0,18mg Zeaxanthin, Brokkoli 1,9mg Lutein und 0,02mg Zeaxanthin, Rosenkohl 1,3mg Lutein und Erbsen enthalten 1,7mg Lutein und 0,06mg Zeaxanthin.Studienergebnisse zu Nahrungsergänzungsmitteln: In einer Studie mit AMD-Patienten nahm eine Gruppe täglich eine Kombination verschiedener antioxidierend wirkender Nahrungsergänzungspräparate ein (500 mg Vitamin C, 400 I.E. Vitamin E und 15 mg Beta-Carotin). Eine zweite Gruppe erhielt 80 mg Zink zusammen mit 2 mg Kupfer, um das Risiko einer Anämie (Blutarmut) zu minimieren. Eine dritte Personengruppe nahm sowohl die Antioxidantien als auch das Zink ein und eine vierte ein Placebo. Die Kombination der Antioxidationsmittel mit Zink in Gruppe 2 erwies sich als am wirksamsten: Zwar verbesserte sich das Sehvermögen nicht, jedoch verlangsamte sich der Sehverlust - das Risiko eines stetigen Sehverlusts reduzierte sich um mehr als 25 Prozent.Um der Entwicklung einer späten, exsudativen AMD (feuchte AMD) vorzubeugen, können bei ausgeprägter früher AMD hochdosiert Ernährungszusatzstoffe eingesetzt werden. Dieses Vorgehen wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt und kann somit bei ausgeprägter früher AMD empfohlen werden. Im Rahmen der sogenannten ARED-Studien (randomisierte und kontrollierte Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln bei AMD)
fand man zudem heraus, dass eine spezielle Nährstoffzufuhr einer AMD entgegenwirken kann. Dieser liegt eine Kombination aus Vitamin C, Vitamin E, Lutein, Zeaxanthin, Zink und Kupfer zu Grunde.Einfluss von Übersäuerung und mangelnder Bewegung bzw. Übergewicht auf das Auge
Übersäuerung des Körpers verstehen Sie am besten, wenn Sie an Ihren Garten denken. Ist dort der Boden sauer, dann blühen Rosen nicht, da sie eine basische Unterlage benötigen. Ein Rhododendron hingegen braucht saure Böden und würde hier blühen.
Wir Menschen brauchen ein basisches Körperniveau, damit die Zellen richtig funktionieren. Ob der Körper sauer ist, lässt sich mit einem pH-Papier bestimmen. Aus der Schulzeit kennt man das auch als Lackmuspapier, das sich verfärbt, je nachdem wie sauer oder basisch die Flüssigkeit ist.
Für die Funktion des Körpers ist ein konstanter Blut-pH-Wert zwischen 7,35 - 7,45 unbedingt erforderlich. Meistens wird der pH Wert im Urin gemessen, im Laufe des Tages schwankt dieser jedoch erheblich. Obwohl die meisten Ärzte den Urin-pH-Wert zur Messung empfehlen, ist der pH-Wert im Speichel viel gleichmäßiger und einfacher zu messen. Im Speichel liegt der ideale pH Wert zwischen 7,2 - 7,4.
Um den pH-Wert im Blut konstant zu halten, hat der Körper verschiedene Möglichkeiten. Ein wesentlicher Teil der erhöhten Säuren wird über Urin, Stuhlgang, Haut, Atmung und auch über Tränenflüssigkeit ausgeschieden. Klappt die Ausscheidung nicht richtig, verbleiben saure Stoffwechselprodukte im Bindegewebe. In dieser Übersäuerung funktionieren z.B. die Augenzellen nicht mehr optimal. Die „angesäuerte“ Tränenflüssigkeit verändert die Zusammensetzung des Tränenfilms. Die Tränenflüssigkeit verdunstet schneller, das Auge wird trockener.
Eine Übersäuerung bedeutet für alle Bereiche des Körpers eine Tendenz zur Entzündung. Am Auge ist dies nicht nur die immer wiederkehrende Bindehautentzündung. Auch Erkrankungen wie Makuladegeneration und Glaukom (Grüner Star) werden von der Wissenschaft als unterschwellige, schwelende Entzündungen bezeichnet. Durch das saure Milieu im gesamten Körper werden diese Erkrankungen unterhalten.(siehe auch orthosyn ORTHO pH)Mangel an Bewegung und Übergewicht werden mehr und mehr zum Problem, auch schon im Kindesalter. Jeder weiß, dass beides ungesund ist, aber durch Arbeitsbedingungen und das moderne Nahrungsangebot (vor allem Fertiggerichte und Fastfood) gepaart mit zu viel Zucker ist das Problem kaum beherrschbar.Durch regelmäßige Bewegung lässt sich das Risiko für eine Makuladegeneration erheblich senken. Forscher der Universität von Wisconsin in Madison (USA) haben eine Langzeituntersuchung ausgewertet, an der mehr als 3800 Freiwillige im Alter zwischen 43 und 86 Jahren teilnahmen. Sie wurden 15 Jahre lang regelmäßig auf die ersten Anzeichen einer Makuladegeneration untersucht.
Bei denjenigen Teilnehmern, die körperlich besonders aktiv waren (sie trieben dreimal wöchentlich Sport, sodass sie dabei ins Schwitzen kamen), sank das Risiko für die Augenkrankheit um 70 Prozent. Doch auch durch leichtere Aktivitäten wie einem täglichen Spaziergang oder regelmäßiges Treppensteigen ließ sich das Risiko immerhin noch um 30 Prozent senken.Laut einer tierexperimentellen US-Studie kann gemäßigtes körperliches Training sowohl die Struktur als auch die Funktion der Photorezeptoren in der Netzhaut vor altersbedingten Abbauprozessen schützen und dadurch die Sehkraft länger erhalten. Übertragen auf den Menschen bedeutet dies, dass regelmäßige Bewegung gut für die Augen ist. Sie sollten regelmäßig Sportarten wie Spaziergänge (3 - 4 mal pro Woche für 30 Minuten), moderates Joggen (3 - 4 mal pro Woche), zügiges Walken (3 - 4 mal pro Woche 60 bis 90 Minuten) oder Rad fahren in Ihre Alltagsroutine übernehmen. Positiver Nebeneffekt: Eine Reduktion oder zumindest Stabilisierung des Gewichtes geht mit der regelmäßigen Bewegung fast immer automatisch einher.Der vorbeugende Effekt von körperlicher Aktivität, sowohl hinsichtlich einer frühen als auch einer späten AMD, konnte auch durch eine aktuelle im American Journal of Ophthalmology veröffentlichten Studie von McGuinness und Kollegen (systematischer Review mit Meta-Analyse) bestätigt werden.
Wie erklärt sich nun der Zusammenhang zwischen AMD und Übergewicht? Auch wenn man sich zunächst nicht vorstellen kann, dass Übergewicht überhaupt etwas mit den Augen zu tun hat, kommt man schnell hinter die Zusammenhänge. Fettzellen agieren wie Drüsen und produzieren Entzündungsstoffe. Im Auge kann dies erst einmal leichte Bindehautentzündungen hervorrufen. Doch viel schlimmer ist die Entwicklung in der weiteren Folge, da Erkrankungen wie Glaukom und Makuladegeneration mit einer schwelenden Entzündung, der sogenannten silent inflammation, einhergehen. Mit anderen Worten werden bei Übergewicht Erkrankungen, die zu Erblindung führen können, noch verstärkt.
Doch Körpergewicht zu reduzieren ist leichter gesagt, als getan. In einer Harvard-Studie wurde festgestellt, dass der Insulinspiegel sofort ansteigt, wenn man auf der Zunge Zucker oder Stärke schmeckt. Insulin senkt den Zuckerspiegel im Blut daraufhin so lange, bis dieser unter dem Normalwert liegt. Das wiederum verursacht Heißhunger und vermehrtes Essen. Zusätzlich öffnet Insulin die Poren der Zellen zur besseren Nahrungsverwertung und es kommt zu dem Effekt, den wir aus der Schweinemast kennen.
Aber man kann den Insulinanstieg bei der Nahrungsaufnahme überlisten! Wenn man nämlich als allererstes Eiweiß oder Fett zu sich nimmt, bleibt der nahrungsbedingte Insulinanstieg aus. Der Körper konzentriert sich auf den Eiweiß-Stoffwechsel. Als Folge öffnen sich die Poren der Zellen nicht mehr so stark, wodurch diese weniger Nährstoffe aufnehmen können. Dieser Effekt der "Insulinbremse" hält etwa eine Stunde an.
Wie kann das nun praktisch aussehen? Bevor ich morgens meinen Kaffee mit Milch trinke (in der Milch ist Milchzucker), sollte ich etwas Eiweiß essen. Das kann ein Stückchen Schinken oder Ei sein, aber auch eine Nuss. Anschließend kann ich sofort frühstücken.
Aber Vorsicht! Trinke ich zwischendurch am Tag einen Saft und esse keine Nuss vorher, habe ich das Spiel für die nächste Stunde verloren, denn jetzt steigt das Insulin sofort an, wenn ich etwas Stärke- oder Zuckerhaltiges esse.
Also bei allen Mahlzeiten, Snacks und Getränken mit Kohlenhydraten immer zuerst ein Stückchen Eiweiß!
Vitaminen C und das Auge
Vitamin C (Ascorbinsäure) und Augenschutz stehen im engen Zusammenhang. Der Glaskörper zum Beispiel enthält 30 mal mehr Ascorbinsäure als das Blut. Die körpereigene Linse im Auge ist für die Fokussierung des Bildes auf der Netzhaut verantwortlich und hat eine 100 mal höhere Vitamin C Konzentration als das Blut. Im Laufe des Lebens wird im Darm immer weniger dieses wasserlöslichen Vitamins aus der Nahrung aufgenommen - der Zusammenhang mit der zunehmenden Trübung der Linse zum Ende des Lebens zeigt sich hier klar. Die äußere Schicht des Auges, die Hornhaut, ist direkt dem Licht ausgesetzt und die hier 200-fache Konzentration von Vitamin C gegenüber dem Blut ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie sich Körper und Auge gegen die freien Radikale, die das Licht produziert, wehren müssen.
Jugendliche im Himalaya haben oft schon mit 18 Jahren eine reife (mature) Linsentrübung. Die Ursache dafür ist das Leben in großer Höhe, da das Licht hier eine noch viel höhere UV Strahlung hat als am Meer. Zudem mangelt es an vitaminreicher Kost, womit natürliche Gegenspieler für die Bildung von freien Radikalen fehlen.
Antioxidation bedeutet, dass Vitamine ein Elektron an ein freies Radikal abgeben können. Das freie Radikal wird zum normalen Molekül und attackiert die Zelle nicht mehr. Ausgewogene Nahrung sollte so viele Vitamine enthalten, wie zur Vermeidung einer Mangelerkrankung nötig sind. Um aber den vollen Frischhalteeffekt der sogenannten Antioxidantien zu nutzen, benötigt das Auge zusätzliche Vitamine über die Nahrung als Nahrungsergänzung. Für den Menschen ist es also wichtig, Vitamin C als einen der wichtigsten Mikronährstoffe ergänzend dem Körper anzubieten.
(Quellen: www.amd-netz.de, www.brodehl.de)
Packung mit 180 Kapseln / 60 Kapseln |
orthosyn VITAL ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen,
Aminosäuren, dem Coenzym Q10, Anthocyanen, Carotinoiden, essentiellen
Fettsäuren und L-Carnitin.
orthosyn VITAL ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit nahezu allen relevanten Mikronährstoffen in hohen Konzentrationen und in bestens aufeinander abgestimmter Dosierung, um den menschlichen Körper auch in gesteigerten Bedarfssituationen (wie z.B. Stress, sportliche Anstrengung, Krankheit) optimal zu versorgen. Neben den Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren, dem L-Carnitin und dem Coenzym Q10 sind die in hoher Konzentration enthaltenen Antioxidantien als Fänger freier Radikale von großer Bedeutung.
Es besteht aus zwei Komponenten (orthosyn VITAL 01 und 02) in Kapselform.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich drei Kapseln VITAL 01 und eine Kapsel VITAL 02 mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Wichtige Hinweise:
VegetarischLaktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn VITAL 01
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro 3 Kapseln (à 750 mg)
Vitamine
Vitamin A
600 μg
(75% NRV*)
Vitamin B1
12 mg
(1090% NRV*)
Vitamin B2
12 mg
(857% NRV*)
Vitamin B6
15 mg
(1071% NRV*)
Vitamin B12
4,5 μg
(180% NRV*)
Vitamin C (gesamt)
200 mg
(250% NRV*)
Vitamin D3
10 μg
(200% NRV*)
Vitamin E
160 mg
(1333% NRV*)
Biotin
200 μg
(400% NRV*)
Folsäure
350 μg
(175% NRV*)
Niacin
25 mg
(156% NRV*)
Pantothensäure
6 mg
(100% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
150 mg
(19% NRV*)
Eisen
12 mg
(86% NRV*)
Magnesium
135 mg
(36% NRV*)
Spurenelemente
Chrom
45 μg
(113% NRV*)
Jod
90 μg
(60% NRV*)
Mangan
1,5 mg
(75% NRV*)
Molybdän
60 μg
(120% NRV*)
Selen
25 μg
(45% NRV*)
Zink
9 mg
(90% NRV*)
Sonstiges
Traubenkernextrakt
davon Anthocyane
100 mg
95 mg
Coenzym Q10
15 mg
L-Carnitin
200 mg
Acerola Fruchtpulver
davon Vitamin C
80 mg
20 mg
Aminosäuren
Arginin
75 mg
Lysin
20 mg
Taurin
25 mg
Zutaten:
Maltodextrin, Calciumcarbonat, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), L-Ascorbinsäure, L-Carnitintartrat, Magnesiumoxid, DL-α-Tocopherylacetat, Traubenkernextrakt, Arginin Hydrochlorid, Eisenpyrophosphat, Taurin, L-Lysin, Nicotinamid, Pyridoxinhydrochlorid, Coenzym Q10, Selen-angereicherte Hefe, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Zinkoxid, Acerola-Fruchtpulver, Calcium-D-pantothenat, Mangansulfat, Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom(III)chlorid, Biotin,
Natriummolybdat (Molybdän(VI)), Natriumiodid, Cholecalciferol, Cyanocobalamin
orthosyn VITAL 02
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro Kapsel (à 750 mg)
Vitamine
Vitamin C
200 mg
(250% NRV*)
Vitamin E
40 mg
(333% NRV*)
Spurenelemente
Selen
75 μg
(136% NRV*)
Sonstiges
Coenzym Q10
15 mg
Algenölpulver
davon Omega 3 Fettsäuren
250 mg
25 mg
gemischte Carotinoide
5 mg
Citrus-Bioflavonoide
2 mg
Traubenschalenextrakt
1 mg
Zutaten:
Algenölpulver, L-Ascorbinsäure, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), DL-α-Tocopherylacetat,
Selen-angereicherte Hefe, Coenzym Q10, Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Citrus Bioflavonoide, Lutein, Lycopin, Farbstoff (Eisenoxide und Eisenhydroxide), Traubenschalenextrakt, Beta Carotin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Mikronährstoffe wie z.B. Vitamine, Mineralstoffe,
Spurenelemente, Antioxidantien, Aminosäuren und
Omega-3-Fettsäuren sind für den Organismus unersetzlich. Sowohl für den Zell- und Organstoffwechsel
als auch zur Energiegewinnung werden viele unterschiedliche Mikronährstoffe benötigt.
Die volle Wirkung entfaltet sich aber erst dann, wenn
sie in einer entsprechend hohen und ausgewogenen
Dosierung zugeführt werden und nicht nur einzelne
oder wenige Mikronährstoffe.Höherer Bedarf an MikronährstoffenPersonen mit beispielsweise folgenden Krankheiten und
Lebenssituationen (sogenannte Risikogruppen) benötigen oft mehr Mikronährstoffe als von der DGE empfohlen:
erhöhtes CholesterinKoronare HerzerkrankungenHerzmuskelschwächeHerzrhythmusstörungenBluthochdruckNierenerkrankungenLebererkrankungenDiabetes mellitusMakuladegenerationPolyneuropathieResorptionsstörungenKrebserkrankungenim Alter Schwangerschaft grauer Starin der WachstumsphaseRheumaAusdauer- und Leistungssport StressEinnahme vieler Medikamente Ein paar wenige Beispiele dafür, was Mikronährstoffe so alles
können: VitamineDie Vitamine A, B6, B12, C und D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und A, B1, B2,
B6, B12, C, Biotin, Niacin sowie Pantothensäure zu
einem normalen Energiestoffwechsel bei. Vitamin D unterstützt die Erhaltung einer normalen
Muskelfunktion und Vitamin B1, B2, B6, B12 und Niacin
die einer normalen Funktion des Nervensystems. Die Vitamine B2, B6, B12, C, Folsäure, Niacin und
Pantothensäure haben Anteil an einer Verringerung
von Müdigkeit und Ermüdung.Mineralstoffe und SpurenelementeDie Mineralstoffe Calcium, Eisen und Magnesium und
die Spurenelemente Jod und Mangan unterstützen
ihrerseits einen normalen Energiestoffwechsel im
menschlichen Körper und darüber hinaus tragen
Calcium und Magnesium zur Erhaltung einer normalen
Muskelfunktion bei. Eisen und Magnesium haben zudem Anteil an einer Verringerung von Müdigkeit und
Ermüdung. Selen und Zink tragen zu einer normalen
Funktion des Immunsystems bei und schützen Zellen
vor oxidativem Stress. AntioxidantienAntioxidantien sind Mikronährstoffe, die eine unerwünschte Oxidation anderer Substanzen gezielt verhindern. Sie haben große physiologische Bedeutung
durch ihre Wirkung als „Fänger“ freier Radikale. Gemeinsam mit den Vitaminen C und E und den Spurenelementen Mangan, Selen und Zink helfen sie so, die
Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.AminosäurenDie Aminosäuren Arginin und Lysin sind für den
menschlichen Körper essentielle bzw. semiessentielle
Proteinbestandteile. Diese beiden Aminosäuren wie
auch die Aminosäure Taurin haben ihre Bedeutung
für Stoffwechselprozesse im Organismus.L-Carnitin und das Coenzym Q10L-Carnitin und das Coenzym Q10 sind notwendige
Mikronährstoffe für den Abbau von Zucker und Fetten
zur Energiegewinnung in den Zellen.
Glas mit 180 Gramm Pulver |
orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit
ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen und Vitamin D3 zur
Unterstützung des Immunsystems. IMUNAFLOR enthält 9 Bakterienkulturen
mit mindestens 2 Mrd. milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro
Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der
probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie
sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die
Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen.
Verzehrempfehlung: Die beste Wirkung erzielen Sie,
wenn Sie 2 Messlöffel (2 g) IMUNAFLOR in ein Glas Milch oder stilles
Wasser geben und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten stehen
lassen. Jetzt noch einmal umrühren, dann trinken. Am besten abends ½
Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn IMUNAFLOR
Inhaltsstoffe:
pro Tagesdosis à 2 g
Bakterienkulturen
1. Bifidobacterium bifidum
2. Bifidobacterium breve
3. Bifidobacterium lactis
4. Bifidobacterium longum
5. Lactobacillus casei
6. Lactobacillus paracasei
7. Lactobacillus plantarum
8. Lactobacillus rhamnosus
9. Streptococcus thermophilus
mind. 2x109 KBE**
Vitamine
Vitamin D3
5,00 μg
(100% NRV*)
Zutaten:
Füllstoff (Maltodextrin), Magnesiumcarbonat, Füllstoff
(mikrokristalline Cellulose), Inulin, 8% Bakterienkulturen,
Kaliumchlorid, Alpha-Amylase, Cholecalciferol, Mangansulfat
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
**) Koloniebildende Einheiten
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang.
Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.
Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der
Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!
Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).
Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.
Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.
Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.
Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.
Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.
Packung mit 120 Kapseln |
orthosyn ENZYM ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit den pflanzlichen Enzymen Papain (gewonnen
aus der Papayafrucht) und Bromelain (gewonnen aus der Ananasfrucht), dem
Vitamin C, dem Coenzym Q10 und den Aminosäuren L-Lysin und L- Prolin.
orthosyn ENZYM ist ein komplexes
orthomolekulares Präparat in Kapselform mit bestens
aufeinander abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung.
Bitte fragen Sie zur Dosierung unbedingt Ihre
Ärztin/Therapeutin bzw. Ihren Arzt/Therapeuten und lassen Sie sich von
ihm die Wirkungsweise von Enzymen erklären!
Die für orthosyn ENZYM auf der Verpackung oder im Internet (siehe oben) angegebene Verzehrempfehlung ist sehr niedrig, da sie sich an der Gesetzgebung orientiert. Die Menge an Enzymen in der Tagesdosis muss nämlich in Nahrungsergänzungsmitteln grundsätzlich geringer sein, als bei jedem vergleichbaren Medizinprodukt am Markt. Das ist vom Gesetzgeber so gewollt, da eine medizinisch nachgewiesene Wirkung eben Medizinprodukten vorbehalten sein soll. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin/Therapeutin bzw. lhrem Arzt/Therapeuten (entsprechende Fachkenntnisse vorausgesetzt) nach einer wirksamen Tagesdosis für Enzyme.
Verzehrempfehlung: Jeden zweiten Tag eine Kapsel orthosyn ENZYM etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit genügend Flüssigkeit verzehren. Die Tagesdosis entspricht damit einer halben Kapsel.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Patienten mit einer bekannten Allergie gegen Ananas und/oder Papaya
sowie Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen (z.B.
Bluterkrankheit) sollten orthosyn ENZYM nicht zu sich nehmen. Dies gilt
auch für Frauen in der Schwangerschaft.
Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
orthosyn ENZYM
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro 1/2 Kapseln (= 337 mg)
Vitamine
Vitamin C
11,25 mg
(14% NRV*)
Sonstige
Ananasfruchtenzym
(Bromelain 1200 GUD)
75 mg
Coenzym Q10
3,75 mg
L-Lysin
45 mg
L-ProIin
30 mg
Papayafruchtenzym
(Papain 6000 USP)
100 mg
Zutaten:
Papayafruchtenzym Papain, Ananasfruchtenzym Bromelain,
Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), L-Lysin, L-ProIin,
Acerola Fruchtpulver, L-Ascorbinsäure, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Füllstoff (Mannit), Coenzym Q10, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide)
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Eine Einnahme mit spürbarem Erfolg für Ihre Patienten - gerade in Bezug auf Enzyme - ist nur gewährleistet, wenn diese auf Ihre Empfehlung als Ärztin/Therapeutin bzw. ihres Arztes/Therapeuten vertrauen. Eine qualifizierte Beratung zu Dosierung und Wirkungsweise von Enzymen ist daher von elementarer Wichtigkeit, da viele Patienten verunsichert sind, wenn sie anderslautende Angaben auf der Packung lesen.Die ÄGP - Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention, die unsere Präparate mitentwickelt, schult ihre Mitglieder daher speziell in Bezug auf eine sinnvolle Supplementierung von Mikronährstoffen und
gibt Empfehlungen zur Einnahme, insofern diese von den Herstellerangaben abweichen. Einen Leitfaden der ÄGP zur Dosierung der betroffenen Präparate können Sie über uns anfordern.Enzyme spielen in allen der 30 Billiarden Stoffwechselprozessen, die jede Sekunde in unserem Körper ablaufen, eine wichtige Rolle. Die Verabreichung von systemischen Enzymen hat dementsprechend eine große Wirkung auf den gesamten Körper und das, obwohl so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt sind.
Papain aus der Papayafrucht und Bromelain aus der Ananasfrucht zählen zu den wichtigsten systemischen Enzymen. Studien belegen, dass diese bereits 10 Minuten nach Aufnahme das Mononukleär-Phagozytäre System, kurz MPS, aktivieren. Dieses ist ein Teil des Immunsystems und repräsentiert die Gesamtheit aller Körperzellen, die zur Phagozytose und Speicherung von Stoffen bzw. Partikeln befähigt sind.
Dazu gehören die Monozyten und die Makrophagen, die aufgrund der Aktivierung durch die Enzyme um 700% stimuliert werden. Bei den natürlichen Killerzellen sind es sogar 1300%! Warum nicht einfach den natürlichen Weg gehen und das Obst selbst essen anstatt Kapseln einzunehmen? Für den Gehalt an Bromelain und Papain in einer Kapsel orthosyn ENZYM müsste man dann täglich 10 kg Ananas und die Kerne von 5 Papayas essen!!!
Wirkungen der systemischen Enzyme
entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlinderndunterstützen das Immunsystem bei Infektionen, Allergien und Krebserkrankungenverbessern die Fließeigenschaften des Blutesverhindern Gefäßverkalkungsenken die Blutfettwerteverstärken die Wirkung verschiedener Medikamente (z.B. von Antibiotika)
Indikationen für systemische Enzyme Bei systemischen Enzymen sind so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt. Daher gelten sie als rezeptfreie Medikamente bzw. als Nahrungsergänzungsmittel, abhängig von der Konzentration der eingesetzten Enzyme wie Bromelain und/oder Papain. Sie verfügen über eine große Vielfalt an Wirkungsmechanismen, wodurch ihr Indikationsspektrum sehr breit gestreut ist. So können Enzyme beispielsweise bei folgenden Gegebenheiten eingesetzt werden:
Allergien
Atemwegserkrankungen
Bauchspeicheldrüsenentzündungen
Bypass-Operationen
Erkrankungen des Immunsystems
(z.B. Gürtelrose oder MS)
Infektionskrankheiten
Krebserkrankungen
Multiple Sklerose
Stumpfe Verletzungen und offene Wunden
Thrombosen
Venenerkrankungen
Rheumatische Erkrankungen
Prostata- und Blasenentzündungen
Zahn- und Kieferchirurgie
Da Enzyme nicht mehr verschreibungspflichtig sind (da sie so gut wie keine Nebenwirkungen haben), sind diese hervorragenden Wirkstoffe leider weitgehend aus dem Fokus der Schulmedizin verschwunden.
Kontraindikationen:
Patienten mit bekannter Allergie gegen Ananas und/oder Papaya, mit fortgeschrittenen Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen, mit verminderter Blutgerinnung oder geringer Blutplättchenanzahl (Thrombozytopenie) sowie bei Einnahme von Antikoagulantien, Aspirin und Angiogenesehemmern sollten orthosyn ENZYM nicht zu sich nehmen.
Dies gilt auch für schwangere und stillende Frauen, da für die Anwendung von Enzymen in Schwangerschaft und Stillzeit keine ausreichenden Daten vorliegen.
Packung mit 300 g Granulat / 60 Kapseln |
orthosyn BASIS Granulat ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen,
Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren und dem Coenzym Q10.
orthosyn BASIS Granulat ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung. Es besteht
aus zwei Komponenten: orthosyn BASIS 01 Granulat zum Auflösen in Wasser und orthosyn Basis 02 Kapseln.
Die erste Komponente ist ein orthomolekulares Produkt aus Vitaminen,
Mineralien und Spurenelementen. Im Vergleich zu orthosyn BASIS (beide
Komponenten in Kapselform) beinhaltet orthosyn BASIS Granulat Vitamin
K2 (70 µg pro Tagesdosis) und eine höhere Menge Vitamin D3 (10 µg pro
Tagesdosis im Vergleich zu 3,7 µg). Die zweite Komponente besteht aus
Vitaminen, Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren, dem Spurenelement
Selen und dem Coenzym Q10.
Verzehrempfehlung: Vor Gebrauch schütteln! 1 mal täglich einen Messlöffel (entspricht 5 g) orthosyn BASIS 01 Granulat in Wasser eingerührt sowie eine orthosyn BASIS 02 Kapsel
verzehren. Damit sich das Granulat vollständig auflöst, empfehlen wir,
es mit etwas Wasser anzurühren, ein paar Minuten stehen zu lassen und
erst dann mit Wasser aufzufüllen.
Wichtige Hinweise:
Vegetarisch
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Bitte beachten Sie, dass die 02er Komponente aller BASIS Präparate gleich ist und daher auch die Beschriftung auf der Dose der 02er Komponente bei orthosyn BASIS Granulat dem Produkt orthosyn BASIS in Kapselform entspricht (dementsprechend Verzehrempfehlung 3 Kapseln orthosyn BASIS 01 anstelle des Messlöffels orthosyn BASIS 01 Granulat).
orthosyn BASIS 01 Granulat
Inhaltsstoffe
Tagesportion
(à 5 g)
Vitamine
Vitamin A
600 μg
(75% NRV*)
Vitamin B1
14,7 mg
(1336% NRV*)
Vitamin B2
12 mg
(857% NRV*)
Vitamin B6
15 mg
(1071% NRV*)
Vitamin B12
4,5 μg
(180% NRV*)
Vitamin C (gesamt)
190 mg
(238% NRV*)
Vitamin D3
10 μg
(74% NRV*)
Vitamin E
145 mg
(1208% NRV*)
Vitamin K2
70 μg
(93% NRV*)
Biotin
150 μg
(300% NRV*)
Folsäure
400 μg
(200% NRV*)
Niacin
45 mg
(281% NRV*)
Pantothensäure
12 mg
(200% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
225 mg
(28% NRV*)
Eisen
12 mg
(86% NRV*)
Magnesium
135 mg
(36% NRV*)
Spurenelemente
Chrom
45 μg
(113% NRV*)
Jod
75 μg
(50% NRV*)
Mangan
1,5 mg
(75% NRV*)
Molybdän
60 μg
(120% NRV*)
Zink
9 mg
(90% NRV*)
Sonstiges
Vitamin C aus Acerola
20 mg
(25% NRV*)
Zutaten:
Säuerungsmittel (Citronensäure), Füllstoff (Maltodextrin), Calciumcarbonat,
DL-α-Tocopherylacetat, Magnesiumoxid, L-Ascorbinsäure, natürliches
Grapefruit-Aroma, Eisencitrat, Nicotinamid, Acerolasaftpulver,
Zinkcitrat, Süßungsmittel (Acesulfam K), Rote Bete Saftpulver,
Natrium-Riboflavin-5'-phoshat, Thiaminmononitrat, Pyridoxinhydrochlorid,
Calcium-D-pantothenat, Mangangluconat, Süßungsmittel (Aspartam),
Retinylacetat, Cholecalciferol,
Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom(III)-chlorid, D-Biotin, Natriummolybdat,
Kaliumiodid, Menachinon, Cyanocobalamin
orthosyn BASIS 02 Kapseln
Inhaltsstoffe
Tagesportion
pro Kapsel (à 700 mg)
Vitamine
Vitamin C
200 mg
(250% NRV*)
Vitamin E
40 mg
(333% NRV*)
Spurenelemente
Selen
75 μg
(136% NRV*)
Sonstiges
Coenzym Q10
15 mg
Algenölpulver mit Omega 3 Fettsäuren
davon Omega-3-Fettsäuren
250 mg
25 mg
gemischte Carotinoide
5 mg
Citrus-Bioflavonoide
2 mg
Traubenschalenextrakt
1 mg
Zutaten:
Algenölpulver, L-Ascorbinsäure, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), DL-α-Tocopherylacetat,
Selen-angereicherte Hefe, Coenzym Q10, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Citrus Bioflavonoide, Lutein, Lycopin, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide), Traubenschalenextrakt, Beta Carotin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Packung mit 180 Kapseln / 60 Kapseln |
orthosyn BASIS ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen,
Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren und dem Coenzym Q10.
orthosyn BASIS ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung in normalen
Bedarfssituationen. Es besteht aus zwei Komponenten (orthosyn BASIS 01
und 02) in Kapselform.
Die erste Komponente ist ein orthomolekulares Produkt aus Vitaminen,
Mineralien und Spurenelementen. Die zweite Komponente besteht aus
Vitaminen, Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren, dem Spurenelement
Selen und dem Coenzym Q10.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich drei Kapseln orthosyn BASIS 01 und eine Kapsel orthosyn BASIS 02 mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegetarisch
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Entgegen der Angaben im Zutatenverzeichnis auf der Packung mit Algenöl statt wie vorher mit Fischöl!
Wir lassen unsere Umverpackungen in hoher Auflage drucken und wollen diese nun aus Gründen der Nachhaltigkeit - und als kleines Unternehmen auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit - nicht entsorgen. Daher finden Sie auf der Verpackung einen roten Aufkleber mit den Änderungen, insofern noch "alte" Verpackungen benutzt werden.
orthosyn BASIS 01
Inhaltsstoffe
Tagesportion
pro 3 Kapseln (à 750 mg)
Vitamine
Vitamin A
600 μg
(75% NRV*)
Vitamin B1
15 mg
(1364% NRV*)
Vitamin B2
12 mg
(857% NRV*)
Vitamin B6
15 mg
(1071% NRV*)
Vitamin B12
4,5 μg
(180% NRV*)
Vitamin C (gesamt)
175 mg
(219% NRV*)
Vitamin D3
3,7 μg
(74% NRV*)
Vitamin E
145 mg
(1208% NRV*)
Biotin
150 μg
(300% NRV*)
Folsäure
400 μg
(200% NRV*)
Niacin
45 mg
(281% NRV*)
Pantothensäure
12 mg
(200% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
225 mg
(28% NRV*)
Eisen
12 mg
(86% NRV*)
Magnesium
150 mg
(40% NRV*)
Spurenelemente
Chrom
45 μg
(113% NRV*)
Jod
90 μg
(60% NRV*)
Kupfer
180 μg
(18% NRV*)
Mangan
1,5 mg
(75% NRV*)
Molybdän
60 μg
(120% NRV*)
Zink
9 mg
(90% NRV*)
Sonstiges
Vitamin C aus Acerola
20 mg
Zutaten:
Maltodextrin, Calciumcarbonat, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Magnesiumoxid, L-Ascorbinsäure,
DL-α-Tocopherylacetat, Eisenpyrophosphat, Trennmittel (Magnesiumsalze
der Speisefettsäuren), Nicotinamid, Acerola-Fruchtpulver,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Riboflavin,
Calcium-D-Pantothenat, Zinkoxid, Mangansulfat, Kupfersulfat,
Retinylacetat, Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom(III)chlorid, Biotin,
Natriummolybdat (Molybdän (VI)), Natriumiodid, Cyanocobalamin,
Cholecalciferol
orthosyn BASIS 02
Inhaltsstoffe
Tagesportion
pro Kapsel (à 700 mg)
Vitamine
Vitamin C
200 mg
(250% NRV*)
Vitamin E
40 mg
(333% NRV*)
Spurenelemente
Selen
75 μg
(136% NRV*)
Sonstiges
Coenzym Q10
15 mg
Algenölpulver
davon Omega 3 Fettsäuren
250 mg
25 mg
gemischte Carotinoide
5 mg
Citrus-Bioflavonoide
2 mg
Traubenschalenextrakt
1 mg
Zutaten:
Algenölpulver, L-Ascorbinsäure, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), DL-α-Tocopherylacetat,
Selen-angereicherte Hefe, Coenzym Q10, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Citrus Bioflavonoide, Lutein, Lycopin, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide), Traubenschalenextrakt, Beta Carotin
*) Nährtstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Dose mit 90 Kapseln |
orthosyn ADECK ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit den Vitaminen A, D3, E, C und K2 zur
zusätzlichen und bedenkenlosen Versorgung mit dem Sonnen-Vitamin D. Für
die Ausgewogenheit der Vitamin D Gabe sorgen die Vitamine A und K2 und
zusätzlich schützen die Vitamine C und E vor oxidativem Stress.
orthosyn ADECK ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit optimal aufeinander
abgestimmten Vitaminen zur Ergänzung der Ernährung mit Vitamin D. Es
besteht aus einer Komponenten und wird in Kapselform dargereicht.
Verzehrempfehlung: Einmal täglich eine Kapsel orthosyn ADECK
mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Je nach Vitamin D-Status im Blut
kann Ihre Ärztin/Therapeutin bzw. Ihr Arzt/Therapeut die Dosis erhöhen.
Wichtige Hinweise:
VEGAN
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn ADECK
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro Kapsel (349 mg)
Vitamine
Vitamin A
300 µg
(38% NRV*)
PureWay-C®davon Vitamin C
86 mg80 mg
(100% NRV*)
Vitamin D3
20 µg
(400% NRV*)
Vitamin E
45 mg
(375% NRV*)
Vitamin K2 (MK7)
75 µg
(100% NRV*)
Zutaten:
D-alpha-Tocopherylacetat; Vitamin-C-Komplex aus L-Ascorbinsäure, Lipiden und Citrusbioflavonoiden (PureWay-C®); Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose); Cholecalciferol;
Menachinon; Retinylacetat
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
orthosyn ADECK enthält PureWay-C®, eine innovative
Form des Radikalfängers Vitamin C aus Ascorbinsäure,
Lipidmetaboliten und Citrusbioflavonoiden, die eine optimierte Absorption und Bioverfügbarkeit in Blutplasma, Körperzellen und Geweben ermöglicht. Forschungsstudien zeigen, dass PureWay-C® durch seine Zusammensetzung schneller absorbiert wird, bemerkenswert lange für den Körper verfügbar bleibt und zu deutlich höheren Vitamin C- Spiegeln führt als
herkömmliche Ascorbinsäure. Zudem ist es aufgrund seiner pH-neutralen Eigenschaften äußerst schonend für den Magen, was die sonst möglichen Nebenwirkungen hoher Vitamin C-Dosen wie Übelkeit, Sodbrennen, epigastrische Schmerzen,
Bauchkrämpfe und Durchfall verhindert.
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Das Sonnenvitamin D3 sinnvoll und sicher einnehmen mit orthosyn ADECK
Vitamin D hat im letzten Jahrzehnt und gerade durch die Erkenntnisse hinsichtlich Corona überwältigend an Bedeutung gewonnen, nicht nur in Bezug auf das Wachstum und die Mineralisation der Knochen, sondern generell für Gesundheit, Vitalität und ein gut funktionierendes Immunsystem. Durch die hohe Präsenz von Vitamin D in allen Medien erscheint es einem schon fast als Wundermittel für nahezu alle Krankheiten.
So wird es neben seiner Hauptindikation zur Vorbeugung oder Behandlung von Osteoporose und Osteomalazie auch empfohlen bei Muskelzuckungen, Kraftlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, innerer Unruhe, Koordinationsstörungen, Kältegefühl an Händen und Füßen, monatelangem Ganzkörperschmerz, Drehschwindel vom Typ Menière, Arteriosklerose, Wadenkrämpfe, chronischer Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Migräne, Zittern, Depressionen, Durchblutungsstörungen vom Raynaud-Typ, Asthma, Infektanfälligkeit, Wachstumsschmerzen, Sonnenallergie, Nervenzusammenbruch, brüchigen Fingernägeln, Herzmuskelschwäche, Tinnitus, Sodbrennen, multipler Sklerose und vielem mehr. (R. von Helden: Gesund in sieben Tagen - Erfolge mit der Vitamin D-Therapie, Hygeia-Verlag, Dresden 2011)
Vitamin D erweist sich sogar als ein eigenständiger Faktor für die Gesamtsterblichkeit, unabhängig von eventuell vorliegenden Risikofaktoren. (M.L. Melamed, E.D. Michos, W. Post: 25-hydroxyvitamin-D levels and the risk of mortality in the general population, Arch Intern Med 2008, 11. August, 168 (15), S. 1629-1637)
Aufgrund unserer heutigen Ernährung und durch die eingeschränkte Möglichkeit, im Alltag unseren Körper täglich längere Zeit dem Sonnenlicht auszusetzen (besonders im Winter), besteht ein genereller Mangel an Vitamin D in der Bevölkerung, der anhand zahlreicher Studien nachgewiesen werden konnte. Hierbei kam man zu dem Schluss, dass eine zusätzliche tägliche Einnahme von Vitamin D nötig ist, die in der Dosierung deutlich über den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) liegt.
Der Vitamin-D-Serumspiegel sollte über das Jahr hinweg möglichst konstant gehalten werden, Ziel dabei sind wirkungsvolle Blutwerte für das Immunsystem.
Bei sinkenden Vitamin-D-Werten in Herbst und Winter kann es in vielen Zielgeweben, wie z. B. der Prostata, zu einem lokalen Calcitriol-Mangel kommen, was organspezifische Erkrankungen begünstigen kann.
Besser für einen gleichmäßig hohen Vitamin-D-Serumspiegel ist daher auch die tägliche Aufnahme geringerer Vitamin-D-Mengen, statt einmal im Monat eine hohe Dosis zu supplementieren. Die Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention empfiehlt einen Vitamin-D-Blutwert von über 30 ng/ml, besser noch 45-90 ng/ml als Zielwert für den optimalen therapeutischen Bereich.
Bei einer alleinigen Vitamin D-Supplementierung von über 1.000 I.E. täglich besteht jedoch, aufgrund eines daraus resultierenden relativen Vitamin K2-Mangels, ein erhöhtes Arteriosklerose-Risiko. Aus diesem Grund sollte gleichzeitig auch immer Vitamin K2 mit zugeführt werden.
Ähnlich verhält es sich mit dem Vitamin A. Zwischen den Vitaminen A, D und K2 besteht im Organismus ein Gleichgewicht. Bei alleiniger Gabe von Vitamin D und K2 wird dieses ausgehebelt, wodurch Zeichen eines Vitamin A-Mangels auftreten können. Deshalb ist es wichtig, neben Vitamin D und K2 auch Vitamin A zuzuführen.
Darüber hinaus empfiehlt sich außerdem noch die Einnahme von Vitamin C und E. Diese antioxidativen Vitamine wirken zusätzlich der Gefahr einer möglichen Arteriosklerose entgegen. Des Weiteren trägt Vitamin C zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei.
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphat im Darm. Dies gilt auch für die Rückresorption von Phosphat und Calcium in der Niere. Damit kann Vitamin D den Calciumspiegel im Blut erhöhen. Durch diese Erhöhung des Calciumspiegels wird die Mineralisation der Knochen, d.h. die Calciumeinlagerung in den Knochen, gefördert.
Bedauerlicherweise bewirkt ein erhöhter Calciumspiegel, insbesondere wenn er durch die zusätzliche Gabe von Calcium weiter gesteigert wird, eine Beschleunigung der Arterienverkalkung. Denn freies Calcium reichert sich leider auch in den Gefäßen an.
Das verhindert wiederum Vitamin K2, indem es unter anderem die beiden Substanzen Osteocalcin und Matrix-Glutamat-Protein (MGP) aktiviert und über sie ganz erheblich beeinflusst, dass das im Blut vorhandene freie Calcium nicht in den Gefäßen, sondern in Knochen und Zähne eingelagert wird.
So erklärt sich auch, dass Osteoporose (also Calcium-Mangel in den Knochen und so Abnahme der Knochendichte) und Arteriosklerose (Calcium-Überschuss in den Arterien und damit Zunahme von Gefäßverkalkungen) oft bei denselben Patienten vorzufinden sind, obwohl dies eigentlich widersprüchlich erscheint. Und man erkennt den Zusammenhang auch im Jahreszyklus: Beide nehmen vor allem im Winter zu.
Vitamin K2-Mangel fordert erst mit zunehmendem Alter, d.h. viele Jahre bis Jahrzehnte später, seinen Tribut und zeigt sich dann gerne mit fatalen Folgen wie Oberschenkelhalsbruch oder Herzinfarkt.
Vitamin D und das Auge Vitamin D3 (Cholecalciferol) gelangt über die Blutbahn in die Leber, wo es mit einer weiteren OH-Gruppe versorgt wird. Das entstandene 25(OH)-Vitamin D (Calcidiol) zirkuliert dann zurück in die Blutbahn und gelangt so auch in die Zellen des Auges.
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) bezeichnet eine Dosierung von 800 I.E. Vitamin D3 als 100% Tagesbedarf, bei der kein Mangel entsteht. Für die positiven Effekte auf verschiedene Erkrankungen ist das jedoch viel zu niedrig. Die amerikanische Endrokrinologische Gesellschaft empfiehlt z.B. täglich einen Verzehr von 10.000 I.E.!
Vitamin D3 höher dosiert dockt an die Vitamin D-Rezeptoren (Empfangsstellen) jeder Zelle an, wodurch jede Zelle besser in ihrer Kommunikation zwischen Zellkern (Steuerungszentrale) und Zell-Plasma ( Produktionsstelle der Zellen) funktioniert. Durch zahlreiche wissenschaftliche Studien wurde unter anderem eine bessere Funktion und Verbesserung für Herz-Kreislauf und auch des Nervensystems entdeckt. Das Auge hat zu beiden eine sehr enge Beziehung, da es das am besten durchblutete Organ ist. Zusätzlich ist es in seiner Embryonalentwicklung ein vorgeschobener Hirnteil und eng mit dem Nervensystem verbunden.
Aber auch das Immunsystem wird optimiert, Hauterkrankungen bessern sich und Diabetes profitiert von hohen Vitamin D-Konzentrationen. Selbst positive Wirkungen auf Krebserkrankungen, Rheuma und natürlich Osteoporose gehören zu der Vielzahl von positiven Effekten von Vitamin D3.
Ein amerikanischer Militärarzt entdeckte schon vor 80 Jahren, dass höhere Vitamin D3 Konzentrationen die Entwicklung der Kurzsichtigkeit bremst. Und sogar ein positiver Einfluss auf die Hornhautverwölbung wurde nachgewiesen. Neue Untersuchungen in China fanden heraus, dass sich bei Kindern, die mehr im Freien spielen, die Kurzsichtigkeit langsamer entwickelt. Ganz zu schweigen, dass man diabetische Veränderungen am Augenhintergrund frühzeitig entdecken kann und der Einfluss des Vitamins auf Diabetes wissenschaftlich nachgewiesen ist. Auch Arteriosklerose, bei der ebenfalls der Zusammenhang mit dem Vitamin bewiesen wurde, kann man nirgendwo so gut erkennen wie am Augenhintergrund.
Dose mit 280 Tabletten |
orthosyn ORTHO pH ist ein
Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von basischen Mineralstoffen zur
Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes. Es beinhaltet sowohl Calcium als
auch Magnesium. Beide Mineralstoffe dienen dem Erhalt von Knochen und
Zähnen und tragen zu einer normalen Funktion von Muskeln und
Nervensystem bei. Darüber hinaus unterstützen sie den normalen
Energiestoffwechsel. Der Mineralstoff Magnesium trägt zu einem
ausgeglichenen Elektrolythaushalt bei. Zink leistet einen Beitrag zu
einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel.
Verzehrempfehlung: 1 bis 3 mal täglich 2 bis 3
Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die Tabletten können zerkaut, im Ganzen
mit reichlich Wasser geschluckt oder in einem Glas Wasser bzw. Saft
aufgelöst getrunken werden. Unsere Empfehlung: mit einem Schluck aufgelöstem orthosyn BASIS Granulat zerkauen und schlucken.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose-
und glutenfrei
Kühl und
trocken lagern
Außerhalb
der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die
angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten
werden
Nahrungsergänzungsmittel
sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine
gesunde Lebensweise
orthosyn ORTHO pH
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis: 2 Tabletten bis 12 Tabletten (à 820 mg)
Mineralstoffe
Calcium
80,6 mg -483,6 mg
(10 - 60% NRV*)
Magnesium
59 mg -
354 mg
(15,7 - 94% NRV*)
Spurenelement
Zink
0,4 mg
2,4 mg
(4 - 24% NRV*)
Zutaten:
Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydrogenphosphat, Calciumcarbonat, Füllstoff (mikrokristalline Cellulose), Kaliumhydrogencarbonat, Maisstärke, Trennmittel (Natriumcarboxymethylcellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Zinkgluconat
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Wie kommt es zur Übersäuerung des Körpers?
Zu einer Übersäuerung kommt es, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät und dabei die Säuren im Überschuss im Körper vorhanden sind, also eine sogenannte Azidose vorliegt. Meist wird sie durch eine falsche Ernährung, verbunden mit einem Mangel an entsprechender Bewegung, ausgelöst.
Übersäuerung wird begünstigt durch:
Eine Ernährung mit hohen Anteilen an säurebildenden Lebensmitteln wie z.B. ein hoher Fleischkonsum, eiweißhaltige Lebensmittel (Käse, Milch, Eier, Hülsenfrüchte), Brot, Backwaren aus Weißmehl, Nudeln, Reis, Süßwaren, phosphathaltige Getränke wie Cola und ein zu niedriger Anteil an basenbildenden Lebensmitteln (also Gemüse, Kartoffeln und Obst).
Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr. Das schränkt die Säureausscheidung über die Nieren ein.
Zu wenig Bewegung. Die Säuren werden über die Lunge zu wenig abgeatmet und zu wenig über die Haut ausgeschwitzt.
Schwache Leberentgiftung. Leber und Galle können durch Bitterstoffe angeregt werden. Man findet sie in Artischocken, Grapefruits, Gewürzen und Wildkräutern.
Diäten und Fastenkuren. Rasche Diäten oder drastische Nahrungsumstellungen wie eine Fastenkur führen dazu, dass sich im Körper saure Stoffwechselprodukte ansammeln.
Übersäuerung durch Stress. Adrenalin bremst den Stoffwechsel und die Atmung. Entspannung hilft.
Saure, belastende Stoffe. Kaffee, Alkohol, Nikotin und/oder Medikamente belasten die Säuren-Basen-Bilanz unnöti.
Verschiedene Krankheiten können die Säure-Basen-Bilanz erheblich beeinflussen. Dazu zählen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie Erkrankungen, die die Entgiftung bremsen (wie Nierenschwäche) oder den Sauerstoffaustausch vermindern (wie Lungen- oder Herzerkrankungen).
Der Zusammenhang zwischen Azidose und Schmerz
Säuren entstehen in unserem Körper ständig durch diverse Stoffwechselvorgänge und sie müssen ausreichend neutralisiert und abtransportiert werden. Passiert das nicht, werden die Säuren als Salz vor allem im Bindegewebe abgelagert und begünstigen dort Entzündungen und Schmerzen. Ein Teufelskreis ist die Folge, denn die Entzündungen führen zur Bildung weiterer Säuren.
Spezielle Ionenkanäle im Körper (ASICs = Acid Sensing Ion Channels) messen den pH-Wert, werden bei einem sauren Wert im Gewebe aktiviert und übermitteln dann die Zellantwort in Form von Schmerz. ASICs sind im zentralen
und peripheren Nervensystem weit verbreitet, daher werden sie mit Migräne, aber auch mit neuronalen Erkrankungen wie Epilepsie und Schlaganfall in Verbindung gebracht.
Im Bindegewebe des Bewegungsapparates, in besonderem Maße in den Gelenken, reagieren die Schmerzmelder unmittelbar auf die Säuren: Chronische Schmerzen wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen sind häufig damit verbunden.
Bei Gichterkrankungen zeigen sich die Auswirkungen besonders deutlich, wenn die entstandenen Harnsäurekristalle in den Gelenken zu ausgeprägten Entzündungen und Schmerzen führen. Auch wird einem gerade bei Gicht die Folge falscher Ernährung vor Augen geführt, denn der dieser Krankheit zugrundeliegende Harnsäureüberschuss entsteht beim Proteinstoffwechsel. Also ganz besonders beim Abbau von Fleisch. Zusätzlich wirken die tierischen Proteine auch noch stark säurebildend. Unter Vegetariern und Veganern findet man dementsprechend selten Gichtpatienten, selbst bei erhöhten Harnsäurewerten.
Symptome der Übersäuerung
Erste Anzeichen einer chronischen Übersäuerung (= Azidose) können zunächst Müdigkeit, Appetitlosigkeit, muskuläre Verspannungen, Sodbrennen und Hautirritationen wie Unreinheiten und Juckreiz sein.
Langfristige Auswirkungen sind oft:
Bindegewebsveränderungen mit Muskel- und Gelenkbeschwerden wie Rheuma, Gicht, Arthrose, Muskelschmerzen (Myogelosen), Rückenschmerzen, Muskelschwäche oder Knochenabbau (Osteoporose).
Psychische Beschwerden wie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Stressempfindungen und sinkende Belastbarkeit.
Immun- und Stoffwechselstörungen wie erhöhte Anfälligkeit für Allergien und Entzündungen, entzündliche Neigung mit Gefäßschäden (Arteriosklerose) und damit in der Folge Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes.
Die Wirkungsweise von orthosyn ORTHO pH
orthosyn ORTHO pH normalisiert das Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt durch die gezielte Zufuhr aufeinander abgestimmter basischer Mineralstoffe:
Die enthaltenen Stoffe Natrium- und Kaliumhydrogencarbonat sowie Calcium- und Magnesiumcarbonat wirken einer Übersäuerung entgegen. Bicarbonat, auch Hydrogencarbonat genannt, ist der wichtigste säureneutralisierende Stoff im Körper. Carbonate wirken am besten im Magen-Darm-Bereich. Zink ist ein wesentlicher Bestandteil von etwa 300 Enzymen, wovon eines, die Carboanhydrase, eine essentielle Rolle im Säure-Basen-Stoffwechsel spielt. Mit ihrer Hilfe werden dem Körper nämlich bei der Urinproduktion etwa 90 Prozent der basischen Bicarbonate wieder zurückgegeben. Die Carboanhydrase ist auch das Schlüsselenzym für die Produktion der Magensäure. Ohne Magensäure wird kein Eiweiß abgebaut, denn sie aktiviert das Pepsin, das für den Eiweißabbau zuständig ist. Die Magensäureproduktion beginnt in den so genannten Belegzellen des Magens und genau dort baut die Carboanhydrase saure Kohlensäure und basisches Bicarbonat so lange um, bis die Balance im Säure-Basen-Haushalt wieder hergestellt ist. In der Bauchspeicheldrüse reguliert das Enzym Carboanhydrase den Blutzucker und sichert das basische Milieu mit einem pH-Wert um die 8 durch Bildung basischer Bicarbonate. Nur in diesem Milieu kann die Bauchspeicheldrüse die Produktion der Enzyme für die Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißverdauung bilden.
Unser Team, Ärzte, Therapeuten und Kunden sind begeistert, aber überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit der einmaligen Rezeptur von orthosyn ORTHO pH!
Packung mit 60 Kapseln |
orthosyn IMMUN ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit optimal aufeinander abgestimmten
Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung. Die darin
enthaltenen Vitamine K2 und D3 sind ideal kombiniert mit den Vitaminen
A, C, E, B6, B12 und Folsäure sowie mit Magnesium, Kupfer, Selen, Zink,
dem Coenzym Q10 und den Aminosäuren L-Glutathion und L-Histidin zur
Stärkung der Immunabwehr.
Die Vitamine A, B6, B12, C, D und Folsäure sowie Kupfer, Selen und Zink tragen zu einer normalen Funktion des IMMUNsystems bei.
orthosyn IMMUN ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit optimal aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung. Es besteht
aus einer Komponente in Kapselform.
Verzehrempfehlung: Einmal täglich zwei Kapseln orthosyn IMMUN mit ausreichend Flüssigkeit zur fettreichsten Mahlzeit des Tages verzehren.
Wichtige Hinweise:
VEGAN
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn IMMUN
Inhaltstoffe
Tagesportion
pro 2 Kapseln (à 831 mg)
Vitamine
Vitamin A
1000 μg
(125% NRV*)
Vitamin B6
8,4 mg
(600% NRV*)
Vitamin B12
7,5 µg
(300% NRV*)
Vitamin C
400 mg
(500% NRV*)
Vitamin D3
25 μg
(500% NRV*)
Vitamin E
96 mg
(800% NRV*)
Vitamin K2
375 µg
(500% NRV*)
Folsäure
400 µg
(200% NRV*)
Mineralstoffe
Magnesium
162,5 mg
(43% NRV*)
Spurenelemente
Kupfer
1 mg
(100% NRV*)
Selen
50 μg
(91% NRV*)
Zink
15 mg
(150% NRV*)
Sonstiges
Coenzym Q10
25 mg
L-Glutathion
120 mg
L-Histidin
100 mg
Zutaten:
Vitamin C (L-Ascorbinsäure), Magnesiumoxid,
Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Vitamin E (D-alpha-Tocopherylacetat), L-Glutathion, Zinkgluconat, L-Histidin, Magnesiumbisglycinat, Vitamin K2 (Menachinon), Coenzym Q10, Selenangereicherte Hefe, Vitamin A (Retinylacetat), Vitamin B6 (Pyridoxinhydrochlorid), Vitamin D3 (Cholecalciferol), Vitamin B12 (Methylcobalamin), Kupfercitrat, Folsäure (5-Methyltetrahydrofolsäure)
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Kurze Übersicht darüber, was die Bestandteile von orthosyn IMMUN so für das Immunsystem leisten:
Vitamin B6
Wesentlicher Einfluss auf humorale und zelluläre Immunantwort und unter anderem den biochemischen Umbau der Aminosäure Histamin.
Vitamin A, Vitamin C & Selen
Stärken das Immunsystem und steigern die Antikörperproduktion.
Vitamin C, Vitamin D & Selen
Grenzen den Zytokinsturm ein, also das nicht automatische Abklingen der Immunreaktion, obwohl das Antigen nicht mehr vorhanden ist.
Vitamin D
Vermindert ACE-2 - ein Enzym, das als Rezeptor (Bindungsstelle) auf den Zellen vieler Gewebe wie z.B. in den Atemwegen, Lunge, Niere und Herz-Kreislauf-System vorkommt. Daran können Viren wie das Corona-Virus andocken, um sich in den entsprechenden Zellen zu vermehren und diese damit zu zerstören. So erklärt sich auch Geschmacksverlust und Multiorganversagen bei Corona.
Steigert signifikant die Bildung und Sekretion von Vitamin-K-abhängigen Proteinen wie z.B. Matrix GLA-Protein, das Calciumeinlagerungen vermindert und die Gefäßelastizität erhöht oder Protein S, das zur Auflösung von Thromben benötigt wird.
Stimuliert das Immunsystem zur Reaktion auf virale und bakterielle Pathogene und steigert die Anzahl antimikrobieller Peptide.
Beteiligt an der Synthese des Knochenproteins Osteocalcin, das die Knochenmineralisierung und den Calciumstoffwechsel steuert.
Zink
Hemmt das Eindringen von Viren in Mund und Nase und fördert die Bildung von Abwehrzellen (T-Zellen) in der Thymusdrüse.
Vitamin A
Unterstützt die Bildung einer Schutzschicht in den Lungen.
Notwendig für Wachstum, Neubildung und Entwicklung von Zellen und Geweben (z.B. Haut und Schleimhäute) mit positiver Wirkung auf das Immunsystem: Sind Haut und Schleimhäute gesund, können Bakterien oder Viren schwerer in den Körper eindringen.
Erhöht die Zahl der Leukozyten und stärkt so das Immunsystem. Bereits bei einem leichten Vitamin A-Mangel steigt die Gefahr, zu erkranken, um das Zwei- bis Dreifache an.
Vitamin D3, K2, E & Selen
Vermindern Entstehung und Ausbreitung von Entzündungen.
Magnesium
Benötigt für Bildung von Immunzellen und Antikörpern und für Bereitstellung und Produktion von regenerationsfördernden Neurotransmittern. Außerdem zuständig für eine einwandfreie Darmtätigkeit und so extrem wichtig für das größte Immunorgan, das die meisten Abwehrzellen beherbergt. Wir haben eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Magnesiumverbindungen gewählt, die zusammen eine gute Verträglichkeit und Verfügbarkeit gewährleisten.
Vitamin C, Vitamin A, Selen, L-Glutathion, Coenzym Q10, Vitamin D, Vitamin E & Kupfer
Vermindern oxidativen Stress durch Senkung der Zahl freier Radikale (aggressive Sauerstoffverbindungen, die das Immunsystem schwächen).
Vitamin K2
Aktivierender Cofaktor vieler Enzyme wie Osteocalcin und Matrix GLA-Protein, die für Knochen- bzw. Zahnmineralisierung und intakte Gefäßgesundheit lebenswichtig sind. Spielt damit eine entscheidende Rolle bei Prävention und Therapie von Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch bei der gesunden Zellentwicklung, der Krebsvorbeugung, dem Schutz vor freien Radikalen und Entzündungen, dem mitochondrialen Energiestoffwechsel sowie dem Glucose- und Insulinstoffwechsel.
Notwendig für die gezielte Verwendung von Calcium im Körper und damit Erhaltung der Elastizität der Gefäße (z.B. Lunge & Herz-Kreislauf-System). Verhindert oder vermindert dadurch Lungenschädigungen wie akutes Atemnotsyndrom und idiopathische Lungenfibrose bei Corona-Infektionen.
Vitamin B12
Benötigt für Zellwachstum, -entwicklung und -teilung, wie z.B. Zellerneuerung der Mundschleimhaut und dadurch bereits dort Abwehr von Krankheitserregern.
Folsäure
Stärkt das Immunsystem durch den intensiven Aufbau von Schleimhautzellen und Blutkörperchen.
Verringert Müdigkeit und Ermüdung.
L-Histidin
Stärkt das Immunsystem und unterstützt die Wirkung von Zink. Umwandlung zu Gewebshormon Histamin, das u.a. eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr gegen Fremdstoffe spielt. Es bewirkt hierbei eine Entzündungsreaktion, um die Eindringlinge zu beseitigen bei gleichzeitiger Aktivierung weiterer Leukozyten, um die Abwehrreaktion zu verstärken.
Alle Verbindungen sind natürlich auch noch für außerordentlich viele andere Stoffwechselvorgänge sehr wichtig!
Beachten Sie auch unsere Informationen zur in weltweiten Studien bewiesenen Wirkung von Vitamin D3 und Vitamin K2 in Bezug auf schwerwiegende Virusinfektionen auf unserer Internetseite www.orthosyn.de.
Glas mit 60 Gramm Pulver |
orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit
ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen und Vitamin D3 zur
Unterstützung des Immunsystems. IMUNAFLOR enthält 9 Bakterienkulturen
mit mindestens 2 Mrd. milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro
Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der
probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie
sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die
Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen.
Verzehrempfehlung: Die beste Wirkung erzielen Sie,
wenn Sie 2 Messlöffel (2 g) IMUNAFLOR in ein Glas Milch oder stilles
Wasser geben und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten stehen
lassen. Jetzt noch einmal umrühren, dann trinken. Am besten abends ½
Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn IMUNAFLOR
Inhaltsstoffe:
pro Tagesdosis à 2 g
Bakterienkulturen
1. Bifidobacterium bifidum
2. Bifidobacterium breve
3. Bifidobacterium lactis
4. Bifidobacterium longum
5. Lactobacillus casei
6. Lactobacillus paracasei
7. Lactobacillus plantarum
8. Lactobacillus rhamnosus
9. Streptococcus thermophilus
mind. 2x109 KBE**
Vitamine
Vitamin D3
5,00 μg
(100% NRV*)
Zutaten:
Füllstoff (Maltodextrin), Magnesiumcarbonat, Füllstoff
(mikrokristalline Cellulose), Inulin, 8% Bakterienkulturen,
Kaliumchlorid, Alpha-Amylase, Cholecalciferol, Mangansulfat
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
**) Koloniebildende Einheiten
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang.
Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.
Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der
Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!
Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).
Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.
Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.
Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.
Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.
Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.
Glas mit 90 Gramm Pulver |
orthovit HISTAFORTE ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit
ausgewählten probiotischen Milchsäurebakterienkulturen. orthovit HISTAFORTE enthält 6 darmfreundliche Bakterienkulturen, die durch ihre Stoffwechselprozesse den Histaminspiegel senken, die Histamin-Produktion hemmen und Fehlinformationen ans Nervensystem unterbrechen können.Verzehrempfehlung: Tagesportion (3 Dosierlöffel) morgens vor dem Frühstück in
kalter oder lauwarmer Flüssigkeit aufgelöst
trinken. Bei Erstanwendung mit einem gestrichenen Dosierlöffel (1g) täglich beginnen
und innerhalb von 10 Tagen auf die Tagesportion von 3 Dosierlöffeln steigern. Keimzahlhöhe pro Dosierlöffel (1g) 1,7x109 KbEWichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthovit HISTAFORTE
Inhaltsstoffe:
pro Tagesdosis à 3 g
Bakterienkulturen
1. Bifidobacterium infantis CNCM I-50902. Bifidobacterium longum CNCM I-50973. Lactobacillus rhamnosus CIRM-BIA 1134. Lactobacillus gasseri CNCM I-50765. Lactobacillus salivarius CNCM I-49126. Lactobacillus reuteri CIRM-BIA 929
mind. 5x109 KBE*
Zutaten:
Maltodextrin, Bakterienkulturen
*) Koloniebildende Einheiten
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Was ist Histamin überhaupt?Histamin ist eigentlich ein für uns sehr wichtiges Gewebehormon, das als körpereigener Botenstoff vielfältige Aufgaben im Körper hat. Durch Histamin werden die Blutgefäße erweitert und dadurch die Blutzufuhr lokal gesteigert. Ist jedoch zu viel Histamin im Körper vorhanden, weil es aus körpereigenen Speichern freigesetzt und/oder über die Nahrung zugeführt wird und gleichzeitig nicht schnell genug abgebaut werden kann, dann steigt der Histaminspiegel an. Überschreitet dieser die von Mensch zu Mensch unterschiedliche Toleranzschwelle, kommt es zu einer Reihe unangenehmer Auswirkungen, oft direkt nach dem Essen.
So vielfältig wie die Aufgaben von Histamin sind auch diese Auswirkungen: unter anderem Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Herzrasen, Hautausschläge, Schwellungen, Niesen, Husten, Schlafstörungen, Schwindel, Kreislaufprobleme und sogar Atemnot. Ein Zusammenhang von Histamin-Empfindlichkeit mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird von einigen Experten bestätigt.
Diagnosik einer Histamin-Unverträglichkeit
Um sicher zu gehen, dass es sich wirklich um die Auswirkungen eines zu hohen Histaminspiegels handelt, sollten zunächst Krankheiten wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Zöliakie oder Krebserkrankungen ausgeschlossen werden. Über einen Test beim Arzt oder einen Selbsttest mit Blut oder Stuhl kann dann der Histaminspiegel bestimmt werden. Danach folgt das systematische Weglassen histaminhaltiger bzw. die Histaminausschüttung steigernder Lebensmittel über mehrere Wochen. Beim anschließenden, gezielten Verzehr dieser Lebensmittel bestätigt eine entsprechende Reaktion dann die Diagnose.
Arzneimittel zur Behandlung einer Histamin-Unverträglichkeit
In der klassischen Schulmedizin wird ein zu hoher Histaminspiegel meist mit Antihistaminika behandelt. Diese setzten sich auf die Histaminrezeptoren und blockieren diese. Das Histaminmolekül kann dadurch nicht mehr andocken, was die Signalkette unterbricht. Das Histamin im Körper wird jedoch nicht abgebaut und damit kommen mit Abklingen der Wirkung auch die Symptome zurück, insofern der Grund für die erhöhte Ausschüttung noch besteht.
Packung mit 60 Kapseln / 60 Kapseln |
orthosyn AKUT ist ein Nahrungsergänzungsmittel
mit den pflanzlichen Enzymen Papain (gewonnen aus der Papayafrucht) und
Bromelain (gewonnen aus der Ananasfrucht), Anthocyanen, dem Vitamin C,
dem Spurenelement Zink, dem Coenzym Q10 und den Aminosäuren L-Lysin und
L- Prolin.
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
orthosyn AKUT ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung bei akuten
Infekten. Es besteht aus zwei Komponenten (orthosyn AKUT 01 und 02) in
Kapselform.
Verzehrempfehlung: Jeden zweiten Tag eine Kapsel
orthosyn AKUT 01 und eine Kapsel orthosyn AKUT 02 mindestens 30 Minuten
vor einer Mahlzeit mit genügend Flüssigkeit verzehren. Die Tagesdosis
entspricht damit je einer halben Kapsel.
Bitte fragen Sie unbedingt Ihre Ärztin/Therapeutin bzw. Ihren Arzt/Therapeuten nach einer für Sie sinnvollen Dosierung!
Die für orthosyn AKUT auf der Verpackung oder im Internet (siehe oben) angegebene Verzehrempfehlung ist sehr niedrig, da sie sich an der Gesetzgebung orientiert. Die Menge an Enzymen in der Tagesdosis muss nämlich in Nahrungsergänzungsmitteln grundsätzlich geringer sein, als bei jedem vergleichbaren Medizinprodukt am Markt. Das ist vom Gesetzgeber so gewollt, da eine medizinisch nachgewiesene Wirkung eben Medizinprodukten vorbehalten sein soll. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin/Therapeutin bzw. lhrem Arzt/Therapeuten (entsprechende Fachkenntnisse vorausgesetzt) nach einer wirksamen Tagesdosis.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Patienten mit einer bekannten Allergie gegen Ananas und/oder Papaya
sowie Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen (z.B.
Bluterkrankheit) sollten orthosyn AKUT nicht zu sich nehmen. Dies gilt auch für Frauen in der Schwangerschaft.
Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
orthosyn AKUT 01
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro 1/2 Kapsel (à 675 mg)
Vitamine
Vitamin C
12 mg
(15% NRV*)
Sonstiges
Ananasfruchtenzym (Bromelain 1200 GDU)
75 mg
Coenzym Q10
3,8 mg
L-Lysin
45 mg
L-ProIin
30 mg
Papayafruchtenzym (Papain 6000 USP)
100 mg
Zutaten:
Papayafruchtenzym Papain, Ananasfruchtenzym Bromelain,
Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), L-Lysin, L-Prolin,
Acerola-Fruchtpulver, L-Ascorbinsäure, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Füllstoff (Mannitol), Coenzym Q10, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide)
orthosyn AKUT 02
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro 1/2 Kapsel (à 650 mg)
Vitamine
Vitamin C (gesamt)
110 mg
(137% NRV*)
Spurenelemente
Zink
2,5 mg
(25% NRV*)
Sonstiges
Traubenkernextrakt
davon Anthocyane
2,5 mg
2,4 mg
Traubenschalenextrakt
20 mg
Acerola-Fruchtpulver
davon Vitamin C
20 mg
5 mg
(6,3% NRV*)
Zutaten:
L-Ascorbinsäure, Acerola-Fruchtpulver, Maisstärke, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Traubenschalenextrakt, Trennmittel
(Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Zinkoxid, Traubenkernextrakt
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Eine Einnahme mit spürbarem Erfolg für Ihre Patienten - gerade in Bezug auf Enzyme - ist nur gewährleistet, wenn diese auf Ihre Empfehlung als Ärztin/Therapeutin bzw. Arzt/Therapeut vertrauen. Eine qualifizierte Beratung zu Dosierung und Wirkungsweise von Enzymen ist daher von elementarer Wichtigkeit, da viele Patienten verunsichert sind, wenn sie anderslautende Angaben auf der Packung lesen.Die ÄGP - Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention, die unsere Präparate mitentwickelt, schult ihre Mitglieder daher speziell in Bezug auf eine sinnvolle Supplementierung von Mikronährstoffen und
gibt Empfehlungen zur Einnahme, insofern diese von den Herstellerangaben abweichen. Einen Leitfaden der ÄGP zur Dosierung der betroffenen Präparate können Sie über uns anfordern.Enzyme spielen in allen der 30 Billiarden Stoffwechselprozesse, die jede Sekunde in unserem Körper ablaufen, eine wichtige Rolle. Die Verabreichung von systemischen Enzymen hat dementsprechend eine große Wirkung auf den gesamten Körper und das, obwohl so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt sind.Papain aus der Papayafrucht und Bromelain aus der Ananasfrucht zählen zu den wichtigsten systemischen Enzymen.
Studien belegen, dass diese bereits 10 Minuten nach Aufnahme das Mononukleär-Phagozytäre System, kurz MPS, aktivieren. Dieses ist ein Teil des Immunsystems und repräsentiert die Gesamtheit aller Körperzellen, die zur Phagozytose und Speicherung von Stoffen bzw. Partikeln befähigt sind.
Dazu gehören die Monozyten und die Makrophagen, die aufgrund der Aktivierung durch die Enzyme um 700% stimuliert werden. Bei den natürlichen Killerzellen sind es sogar 1300%! Warum nicht einfach den natürlichen Weg gehen und das Obst selbst essen anstatt Kapseln einzunehmen? Für den Gehalt an Bromelain und Papain in einer Kapsel orthosyn ENZYM müsste man täglich 10 kg Ananas und die Kerne von 5 Papayas essen!!!Freie Radikale entstehen vermehrt bei allen Entzündungsprozessen. Diese aggressiven Teilchen sind einerseits notwendig bei der Immunabwehr, andererseits schädigen sie jedoch bei zu hoher Konzentration den Organismus, feuern Entzündungen an und können sogar die Erbsubstanz verändern, wobei auch Krebs ausgelöst bzw. begünstigt werden kann.Mit Radikalfängern, auch Antioxidantien genannt, lassen sich überschießende Entzündungsprozesse eindämmen oder Infektionen bei frühem Einsatz verhindern.
Die Natur kennt zwei hochpotente Radikalfänger, nämlich Ascorbinsäure und Anthocyane.Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, hilft dabei, die Zellen im Organismus vor oxidativem Stress zu schützen und es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.Anthocyane sind eine Untergruppe der Flavonoide und zählen somit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie kommen in hoher Konzentration u.a. in Heidelbeeren, Kirschen, Holunderbeeren und Rotkohl vor und sind in der Naturheilkunde sehr beliebt.Das Spurenelement Zink unterstützt enzymatische Prozesse, hilft dem Körper, die eigenen Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.Patienten mit einer bekannten Allergie gegen Ananas und/oder Papaya
sowie Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen (z.B. Bluterkrankheit) sollten orthosyn AKUT nicht zu sich nehmen. Dies gilt auch
für schwangere und stillende Frauen, da uns für die Anwendung von Enzymen
in Schwangerschaft und Stillzeit keine ausreichenden Daten vorliegen.
Packung mit 120 Kapseln / 120 Kapseln |
orthosyn ARTHRO ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Spurenelementen, dem
Mineralstoff Calcium, Glucosamin, Chondritin und essentiellen
Fettsäuren.
Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale
Funktion der Knochen und für eine normale Knorpelfunktion bei. Neben
seiner Funktion bei der Zellteilung wird Calcium, zusammen mit Vitamin D
und Zink, für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.
orthosyn ARTHRO ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung. Es besteht
aus zwei Komponenten (orthosyn ARTHRO 01 und 02) in Kapselform.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich je zwei Kapseln orthosyn ARTHRO 01 und orthosyn ARTHRO 02 mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Wichtige Hinweise:
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Personen die Cumarin-Antikoagluantien einnehmen, sollten orthosyn ARTHRO nicht zu sich nehmen.
orthosyn ARTHRO 01
Inhaltsstoffe
Tagesportion
pro 2 Kapseln (à 820 mg)
Vitamine
Vitamin C
80 mg
(100% NRV*)
Vitamin D3
3 μg
(60% NRV*)
Vitamin E
40 mg
(333% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
220 mg
(27% NRV*)
Spurenelemente
Zink
5 mg
(50% NRV*)
Sonstiges
Chondritin
360 mg
Glucosamin
360 mg
Zutaten:
Calciumcarbonat, Glucosamine HCL (aus der Kruste von Schalentieren gewonnen), Chondritin (aus Hai), Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), L-Ascorbinsäure, DL-α-Tocopherylacetat, Zinkoxid, Cholecalciferol
orthosyn ARTHRO 02
Inhaltsstoffe
Tagesdosis
2 Kapseln à 730 mg
Vitamine
Vitamin B6
2 mg
(143% NRV*)
Vitamin C
140 mg
(175% NRV*)
Biotin
150 μg
(300% NRV*)
Folsäure
260 μg
(130% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
80 mg
(10% NRV*)
Spurenelemente
Selen
45 μg
(82% NRV*)
Sonstiges
Fischölpulver
davon Omega 3 Fettsäuren
900 mg
82,8 mg
Zutaten:
Fischölpulver, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Calciumcarbonat, L-Ascorbinsäure,
Selen-angereicherte Hefe, Farbstoff (Eisenoxide und Eisenhydroxide),
Pyridoxinhydrochlorid, Pteroylmonoglutaminsäure, Biotin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
orthosyn ARTHRO wurde speziell für Personen entwickelt, die Probleme mit dem Bewegungsapparat haben. Zu diesem Zweck enthält es unter anderem Calcium, Glucosamin und Chondritin zur Stärkung von Knochen- und Knorpelgewebe.
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/TherapeutenArthrose ist die neue Volkskrankheit. Sie ist weltweit die
häufigste Gelenkerkrankung bei Erwachsenen und tritt
bis zum 55. Lebensjahr vor allem bei Männern und in
den späteren Jahren deutlich vermehrt bei Frauen auf.
Was zunächst mit morgendlichen "Anlaufschwierigkeiten" beginnt, mündet nicht selten in Bewegungseinschränkungen oder gar völlige Versteifung betroffener Gelenke.Für eine reibungslose Beweglichkeit der Gelenke sorgt
eine spiegelglatte und elastische Knorpelschicht.
Allerdings nutzt sich die Knorpelschicht - auch schon
bei jüngeren Menschen - in Folge hoher Belastung z.B.
durch Übergewicht, körperliche Inaktivität, bei Vorliegen
spezieller Erkrankungen und Mangelernährung ab. Und
mit zunehmendem Alter nimmt die Abnutzung natürlich
generell zu. Leider handelt es sich dabei um eine degenerative Gelenkerkrankung, also einen irreparablen mechanischen
Verschleiß, dem man einzig mit gezielter Vorbeugung begegnen kann. Dazu gehört die gelenkschonende Bewegung ebenso wie die Reduktion von Übergewicht. Die Bedeutung von Mikronährstoffen für Knochen und Gelenke ist weitreichend. So sind Glucosamin und Chondroitin wichtige Bestandteile des Knorpels wie
auch der Gelenkflüssigkeit.
Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion von Knochen und Knorpel bei. Neben ihrer Funktion bei der Zellteilung werden Zink und Calcium, zusammen mit Vitamin D, für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.
Primäre Arthrose: unklare Ursachen, vor allem höheres Alter, gesteigerte Belastung im Gelenk oder Veranlagung (wie bei der Arthrose der Fingergelenke). Meist
multifaktoriell, also Kombination mehrerer Auslöser.Sekundäre Arthrose: bekannte Ursache z.B. in Folge
von Fehlstellungen, Überlastung, Verletzung (Trauma),
Krankheiten wie Osteoporose oder entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma.Die Folgen der Arthrose sind Gelenkschmerzen oder
entzündliche Gelenkschwellungen, die nicht heilbar
sind. Therapien beschränken sich somit auf physiotherapeutische Übungen und die Einnahme entzündungshemmender Schmerzmittel bis hin zum operativen Eingriff mit künstlichem Gelenkersatz.Knorpelgewebe ist allerdings keine tote Masse - es enthält lebendige Zellen, die dementsprechend ernährt werden müssen. Das funktioniert durch Diffusion, indem
beim Wechsel von Druck und Entlastung frische Gelenkflüssigkeit mit Nährstoffen ins Gewebe strömt.
In einer Studie von Hsueh, Önnerfjord, Kraus, Easley &
Bolognesi wurde 2019 in den USA in vitro untersucht,
ob sich Knorpelgewebe regenerieren kann. Die Ergebnisse lassen die Hoffnung zu, dass Arthrose in Zukunft
heilbar sein kann.Umgangssprachlich redet man bei Arthrose auch von
"Gelenkverschleiß", weil mit zunehmendem Alter eine
Abnutzung des Knorpels zu dieser Erkrankung führt.
Allerdings sollte man das auf keinen Fall missverstehen und meinen, es sei hilfreich, die Gelenke zu
schonen. Das Gegenteil ist der Fall! Mit gezielten Übungen können die Gelenke geschützt und wieder beweglich gemacht werden. Sinnvolle Sportarten sind
z.B. Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking oder
einfache Spaziergänge. Nicht ratsam sind ruckartige
Abstopp-Bewegungen wie bei Tennis und Squash.Die 4 Stadien der ArthroseStadium 1 = Stille ArthroseDer Gelenkknorpel ist bereits leicht in Mitleidenschaft
gezogen, oft nur durch bildgebende Verfahren wie
Röntgen zu erkennen. Schmerzen und Beeinträchtigungen sind gering oder nicht vorhanden.Stadium 2 = Ruhende ArthroseDie Beschwerden werden jetzt stärker und regelmäßiger, weil der Gelenkknorpel stellenweise so geschädigt ist, dass er den Druck schlechter verteilt.
Es treten aber noch keine Entzündungen auf.Stadium 3 = Aktivierte ArthroseDer Knorpel ist mittlerweile sehr stark beschädigt und
der Gelenkspalt wird immer schmaler. Knöcherne Auswüchse* bilden sich, um den Druck auf das Gelenk
mit mehr Fläche auffangen zu können, was jedoch die Beweglichkeit einschränkt und weitere Entzündungen begünstigt. Starke Schmerzen sind die Folge.Stadium 4 = Dekompensierte ArthroseEndstadium der Arthrose. Der Knorpel hat sich fast vollständig aufgelöst, so dass die Knochen direkt aufeinander liegen. Die Gelenke sind dadurch sehr unbeweglich und verursachen heftige Schmerzen. Die
Knochen auf beiden Seiten des Gelenks sind stark
verformt, oft mit neu entstandenen *Osteophyten.Fazit:Arthrose unbedingt sofort ab Diagnose behandeln. Nur so können weitere Schmerzen und Einschränkungen vermieden werden!
Therapie von Arthrose zum Erhalt des noch vorhandenen Knorpelgewebes:
Krankengymnastik
„Physikalische Therapie“
Anstreben eines gesunden Körpergewichts
Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholgenuss
Gezielte Supplementierung mit Mikronährstoffen, die
für die Versorgung des Knorpels notwendig sind
Einsatz von systemischen Enzymen, die entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd wirken
Röntgenreizbestrahlung
Stromtherapie
Bandagen
Gehhilfen
Sport
Medikamentöse Behandlung mit nichtsteroidalen
Antirheumatika (NSAR). Das sind Schmerz- und
Entzündungshemmer, die die Beschwerden lindern,
jedoch Magen, Herz und Blutgefäße angreifen können.
Auch direkt ins betroffene Gelenk injiziertes Kortison
kann im akuten Entzündungsfall helfen.
Operation - gelenkerhaltend, gelenkversteifend oder
Prothese, je nach Gelenk und Schweregrad.
Dose mit 120 Kapseln |
orthosyn C pro ist ein neuartiges Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C als Granulat und dem Spurenelement Zink mit retardierender Wirkung durch den körnchenweisen Überzug mit hochschmelzendem Rapsöl, das die Auflösung verzögert und die Säurewirkung der Ascorbinsäure unterdrückt.Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems auch während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Außerdem trägt es zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei sowie, gemeinsam mit Zink, zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn C proWichtige Hinweise: VegetarischLaktose- und glutenfreiKühl und trocken lagernAußerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahrenDie angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werdenNahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn C pro
Inhaltsstoffe:
Tagesdosispro Kapsel (à 650 mg)
Vitamine
Vitamin C300,00 mg(375% NRV*)Spurenelemente Zink5,00 mg(50% NRV*) Zutaten:L-Ascorbinsäure, Überzugsmittel (Hydroxypropyl-methylcellulose), Füllstoff (mikrokristalline Cellulose), Pflanzenfett (Rapsöl, ganz gehärtet), Zinkbisglycinat, Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren) *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Packung mit 120 Kapseln |
orthosyn CARNITIN ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit dem Aminosäurederivat L-Carnitin.
Verzehrempfehlung: 2 mal täglich eine Kapseln orthosyn CARNITIN mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Nicht am Abend einnehmen, denn L-Carnitin regt die Hirndurchblutung an und kann daher verstärkte Wachheit und Einschlafprobleme verursachen!
Wichtige Hinweise:
VeganLaktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn CARNITIN
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro 2 Kapseln (à 750 mg)
Carnitin
800,00 mg
Zutaten:
L-Carnitin-Tartrat, Überzugsmittel (Hydroxypropyl-methylcellulose),Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren)
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Bitte lesen Sie hierzu den Eintrag unter "Magazin" vom 04.07.2023 zu L-Carnitin!
Packung mit 180 Kapseln / 60 Kapseln |
orthosyn BASIS Sine ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen,
Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren und dem Coenzym Q10.
orthosyn BASIS Sine ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung, bei dem
bewusst auf Eisen, Kupfer und Jod verzichtet wurde. Es besteht aus zwei
Komponenten (orthosyn BASIS Sine 01 und 02) in Kapselform.
Die erste Komponente ist ein orthomolekulares Produkt aus Vitaminen,
Mineralien und Spurenelementen. Die zweite Komponente besteht aus
Vitaminen, Carotinoiden, essentiellen Fettsäuren, dem Spurenelement
Selen und dem Coenzym Q10.
orthosyn BASIS Sine enthält kein Eisen, Kupfer oder Jod.
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich drei Kapseln orthosyn BASIS Sine 01 sowie eine Kapsel orthosyn BASIS Sine 02 verzehren.
Wichtige Hinweise:
VegetarischLaktose- und glutenfreiKühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Entgegen der Angaben im Zutatenverzeichnis auf der Packung mit Algenöl statt wie vorher mit Fischöl! Wir lassen unsere Umverpackungen in hoher Auflage drucken und wollen diese nun aus Gründen der Nachhaltigkeit - und als kleines Unternehmen auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit - nicht entsorgen. Daher finden Sie auf der Verpackung einen roten Aufkleber mit den Änderungen, insofern noch "alte" Verpackungen benutzt werden.
orthosyn BASIS Sine 01
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro 3 Kapseln (à 750 mg)
Vitamine
Vitamin A
600 μg
(75% NRV*)
Vitamin B1
15 mg
(1364% NRV*)
Vitamin B2
12 mg
(857% NRV*)
Vitamin B6
15 mg
(1071% NRV*)
Vitamin B12
4,5 μg
(180% NRV*)
Vitamin C (gesamt)
175 mg
(219% NRV*)
Vitamin D3
3,7 μg
(74% NRV*)
Vitamin E
145 mg
(1208% NRV*)
Biotin
150 μg
(300% NRV*)
Folsäure
400 μg
(200% NRV*)
Niacin
45 mg
(281% NRV*)
Pantothensäure
12 mg
(200% NRV*)
Mineralstoffe
Calcium
225 mg
(28% NRV*)
Magnesium
150 mg
(40% NRV*)
Spurenelemente
Chrom
45 μg
(113% NRV*)
Mangan
1,5 mg
(75% NRV*)
Molybdän
60 μg
(120% NRV*)
Zink
9 mg
(90% NRV*)
Sonstiges
Vitamin C aus Acerola
20 mg
Zutaten:
Maltodextrin, Calciumcarbonat, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Magnesiumoxid, L-Ascorbinsäure,
DL-α-Tocopherylacetat, Trennmittel (Magnesiumsalze
der Speisefettsäuren), Nicotinamid, Acerola-Fruchtpulver,
Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmonocitrat, Riboflavin,
Calcium-D-Pantothenat, Zinkoxid, Mangansulfat, Retinylacetat,
Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom(III)chlorid, Biotin, Natriummolybdat
(Molybdän (VI)), Cyanocobalamin, Cholecalciferol
orthosyn BASIS Sine 02
Inhaltsstoffe:
Tagesportion
pro Kapsel (à 700 mg)
Vitamine
Vitamin C
200 mg
(250% NRV*)
Vitamin E
40 mg
(333% NRV*)
Spurenelemente
Selen
75 μg
(136% NRV*)
Sonstiges
Coenzym Q10
15 mg
Algenölpulver
davon Omega 3 Fettsäuren
250 mg
25 mg
gemischte Carotinoide
5 mg
Citrus-Bioflavonoide
2 mg
Traubenschalenextrakt
1 mg
Zutaten:
Algenölpulver, L-Ascorbinsäure, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), DL-α-Tocopherylacetat,
Selen-angereicherte Hefe, Coenzym Q10, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Citrus Bioflavonoide, Lutein, Lycopin, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide), Traubenschalenextrakt, Beta Carotin
*) Nährtstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Dose mit 120 Kapseln |
orthosyn LAC ist ein modernes probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit fünf verschiedenen Bakterienkulturen .
Pro Kapsel enthält orthosyn LAC mindestens 3 Milliarden dieser probiotischen Bakterienkulturen (koloniebildende Einheiten).
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn LAC ca. 30 min vor dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegetarisch
Glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn LAC
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro Kapsel (à 228 mg)
Bakterienkulturen
Bifidobakterium animalis(BB-12®)
Lactobacillus paracasei (F-19®)
Lactobacillus acidophilus (LA-5®)
Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™)
Streptococcus thermophiles (STY-31™)
mind. 3 x 109 aktive Bakterienkolonien
Zutaten:
Bakterienkulturen als weißes gefriergetrocknetes Pulver:
Bifidobacterium (BB-12®), Lactobacillus (F-19®), Lactobacillus
acidophilus (LA-5®), Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™) und
Streptococcus thermophiles (STY-31™).
Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose),
Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Farbstoff (Titandioxid)
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang.
Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.
Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der
Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!
Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).
Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.
Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.
Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.
Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.
Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.
Packung mit 180 Kapseln |
TOXAPREVENT MEDI pure ist der perfekte
Schadstoffbinder und Ausleiter in Kapselform, wenn es um Entlastung des
unteren Verdauungstraktes geht. Die Ausleitung bestimmter Stoffe ist ein
Hauptthema für die persönliche Gesunderhaltung geworden. Auch sehr gut zur Leberentgiftung!
Gesünder durch den Alltag durch die aktive Unterstützung Ihres Darmes.
Ein praktischer Blister, bestückt mit 20 Kapseln, passt in jede Tasche und kann so zu jeder Gelegenheit eingesetzt werden.
Kapseln entnehmen - mit Wasser schlucken - fertig.Sie können den Inhalt der Kapseln auch mit etwas Wasser zu einer breiigen Masse anrühren und auf entzündete Stellen im Mund auftragen. Oder das Pulver auf kleinere Hautirritationen oder zur Wundheilung auf die betroffenen Hautstellen auftupfen.
TOXAPREVENT MEDI pure in Kapselform - die PURE Entgiftungs-Leistung für ein gesundes Darmgefühl.
Besonders geeignet für die Anwendung bei erhöhter Konzentration nachfolgender Stoffe im Organismus:
Histamin (als Entzündungs- und Allergieauslöser)
Schwermetalle, wie Blei und Quecksilber
Aluminium
CäsiumVon Bakterien erzeugte Toxine
Ihre Vorteile:
Sie schützen Ihre Gesundheit.
Es ist für die ganze Familie geeignet.
Es ist die einfachste Art unerwünschte Stoffe auszuleiten.
Vegan
Glutenfrei
Laktosefrei
Inhalt und Inhaltsstoffe:
1 Packung TOXAPREVENT MEDI pure enthält: 9 Blister á 20 Kapseln, Gebrauchsinformation
MANC® (modified, activated natural clinoptilolite)
Kapselmaterial:
Cellulose, Gellan
magensäureresisitent
ohne chemische Zusätze, Lösungsmittel oder Beschichtung
als koscher und halal anerkannt
Biokompatibilität und biologische Sicherheit:
Daten zur Hautsensibilisierung
Daten Prüfung akute systemische Toxizität
Prüfung auf Nichtresobierbarkeit
Unbedenklichkeit von MANC® bezüglich der Elementenexposition
Unbedenklichkeit gegenüber Mikronährstoffen
Orale Anwendung:
Reduktion von Histamin und Ammonium
Reizdarm und Leaky-Gut-Syndrom
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Bindung und Ausleitung von Metallen
Leberzirrhose, Hepatitis, Hepatose
Refluxerkrankungen
Helicobacter Pylori-Befall (Magen)
Halitose und Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Schadstoffausleitung bei DMPS- und DMPA-Therapie
Kutane Anwendung
Histaminreduktion
Blutgerinnung durch Ionenaustausch bei verletzter Haut
Wundheilung durch Ionenaustausch
Behandlung diabetischer Fuß
Behandlung Ulcus Cruris
Behandlung entzündliche Gewebeschwellung
Prüfung auf Irritation und Hautsensibilisierung
Kurzbeschreibung MANC®
ist ein geschütztes Markenzeichen der FROXIMUN AG
ist der Hauptbestandteil für Medizinprodukte der TOXAPREVENT®-Serie
ist ein rein natürliches Mineral und besteht aus besonders bearbeitetem Natur-Klinoptilolith-Zeolith
In vitro und in vivo Studien haben die besondere Funktionalität wissenschaftlich belegt. Das Funktionsprinzip von MANC® beruht auf seiner Fähigkeit, Stoffe zu binden und Reiz- und Schadstoffe aus dem Entzündungsherd zu entziehen.
wirkt äußerst schonend sowie eigenständig ohne Mithilfe der Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren
wird nicht verstoffwechselt und hat daher keine bekannten
Nebenwirkungen
bei oraler Anwendung zur Stärkung der Darmwandbarriere durch die Bindung und Ausleitung von Reiz- und Schadstoffen
bei kutaner Anwendung zur Unterstützung der Wundheilung durch Bindung von Entzündungsmediatoren und Exsudat
Glas mit 120 Kapseln |
orthovit Omega Alge ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit DHA- und EPA-reichem Öl aus der
Mikroalge Schizochytrium sp.. orthovit Omega Alge dient zur Ergänzung Ihrer Ernährung, um die täglich erforderliche Menge an DHA und EPA zuzuführen, wenn dies durch die normale Ernährung nicht gewährleistet ist. Beispielsweise bei veganer oder vegetarischer Lebensweise oder für Menschen, die keinen Fisch mögen.Verzehrempfehlung: Täglich 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit verzehren, am besten zur fettreichsten Mahlzeit des Tages.
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet (siehe **)
orthovit OMEGA ALGE
Inhaltsstoffe:
pro Tagesportion à 2 Kapseln
DHA- und EPA-reiches Öl aus der
Mikroalge Schizochytrium sp.
davon DHA (Docosahexaensäure)
davon EPA (Eicosapentaensäure)
1.000 mg
300 mg
150 mg
Zutaten:
DHA- und EPA-reiches Öl aus der
Mikroalge Schizochytrium sp., Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Antioxidationsmittel
(stark tocopherolhaltige Extrakte, Extrakt aus
Rosmarin)
Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Frei von Fisch oder anderen tierischen Inhaltsstoffen
Frei von Verunreinigungen aus dem Meer wie z.B. Mikroplastik
Patentierte Kapsel, die temperatur-stabiler ist als Weichkapseln
Besonders gut verträglich
Neben 300 mg DHA zusätzlich ein extra hoher Gehalt an EPA von 150 mg
** Omega-3 Fettsäuren aus Algen bzw. im Falle von orthovit OMEGA ALGE aus der Mikroalge Schizochytrium sp. gelten als sogenanne "Novel Food", für die es natürlich eine spezielle Verordnung gibt:
Diese besagt, dass entweder
das Präparat NUR für Schwangere und Stillende* vorgesehen ist und zwar mit einem Höchstgehalt von 450 mg DHA plus EPA pro Tag ODER
das Präparat ist für alle AUSSER Schwangere und Stillende vorgesehen mit einem Höchstgehalt von 3.000 mg DHA plus EPA pro Tag. Dann muss der Zusatz "Für Schwangere und Stillende nicht geeignet" auf der Verpackung stehen.
orthovit OMEGA ALGE für Ihre Gesundheit
Die korrekten "Health claims" (das sind die in einer Verordnung der EU-Mitgliedstaaten festgelegten erlaubten
Aussagen über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben) für die angegebene Tagesportion von orthovit OMEGA ALGE lauten so:
DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei.
DHA und EPA tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 11 Kapseln orthovit OMEGA ALGE).
DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei.
DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
DHA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 11 Kapseln orthovit OMEGA ALGE).
Die Health claims für die oben erwähnten, speziell für Schwangere und Stillende vorgesehenen Präparate wären:
Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt).
Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt).
Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt).Studie zum Zusammenhang vom Fischkonsum einer Nation zu Schwankungen in den PISA-Werten:Are pupils’ ‘Programme for International Student Assessment (PISA)’ scores associated with a nation’s fish consumption? - Volker Schmiedel, Hans Vogt, Harald Walach, 2018 (sagepub.com)"Omega-3-Fettsäuren sind für die die neurologische Entwicklung unerlässlich und Fisch ist eine Hauptquelle dieser essentiellen Nährstoffe. Wir haben uns gefragt, ob der Fischkonsum eines Landes mit den PISA-Ergebnissen seiner Schüler als Maß für die schulischen Leistungen zusammenhängt, unabhängig vom wirtschaftlichen Status und davon, ob gestillt wurde oder nicht.Methode: Regressionsanalytische Studie basierend auf veröffentlichten Daten. Ergebnisse: Für 64 Länder lagen Daten zum Fischkonsum und zu den PISA-Ergebnissen vor. Ein signifikantes Regressionsmodell erklärte 72 % der Varianz der PISA-Ergebnisse. Stillen geht nicht in das Modell ein. Unter Berücksichtigung der technischen und/oder wirtschaftlichen Entwicklung bleibt der Fischkonsum eines Landes eine wichtiger Prädiktor und erklärt weitere 4 % der Varianz. Diskussion: Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass Fisch als Hauptquelle mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren für eine Bevölkerung wichtig für die Omega-3-Versorgung von Müttern und die frühe neurologische Entwicklung ihrer Kinder ist. Schlussfolgerung: Der Fischkonsum als Indikator für die Omega-3-Versorgung einer Bevölkerung ist neben der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes ein unabhängiger Indikator für die schulischen Leistungen der Schüler."Erklärungen zur Studie von einem der Forscher Prof. Harald Walach
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Warum benötigen wir Omega-3 Fettsäuren überhaupt?
Unser Körper benötigt Omega-3-Fettsäuren zur Gewinnung und Speicherung von Energie, als Membranbestandteil und er nutzt sie für die Erstellung zahlreicher aktiver Metaboliten - ohne sie sind wir schlicht nicht lebensfähig. Zusammen mit Omega-6-Fettsäuren gehören sie zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind essenziell, müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Während den Omega-3-Fettsäuren durchweg positive Effekte zuzuschreiben sind, zeichnen sich Omega-6-Fettsäuren für entzündungsfördernde sowie blutgefäß- und bronchienverengende Wirkungen verantwortlich.
Durch verschiedene Faktoren ist heute in unserem Lebensbereich der Omega-6 Spiegel im Vergleich zum Omega-3 Spiegel deutlich erhöht, was viele gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Die Art der Ernährung hat sich verändert, Fisch oder Lebertran ist heute nicht mehr so in der Ernährung verankert, wie es früher war. Hinzu kommt, dass sich z.B. die DHA- und EPA-Mengen in Lachs aus Aquakulturen in der Zeit von 2005 bis 2015 halbiert haben! Bereits 2012 empfahl die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) den Verzehr von 2-3 Seefisch-Mahlzeiten pro Woche, dennoch gehen Forscher mittlerweile von einem Mangel an Omega-3 bei 76% der Bevölkerung aus. Andererseits wird sehr viel Omega-6 konsumiert (z.B. durch Soja-, Distel- oder Sonnenblumenöl, Huhn, Rind, Schwein, Fertigprodukte, ...). Dieses heftige Ungleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 sehen die Forscher als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten. Ganz vorne: Rheuma, Krebs, Diabetes, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Alzheimer, Depressionen und ADHS.
Unser veränderter Konsum hat einen weiteren negativen Effekt: Die sogenannten Transfettsäuren, die bei der industriellen Verarbeitung flüssiger Fette zu streichfähigen Fetten (z.B. Margarine) entstehen und die wir auch mit Backwaren, Chips, Pommes frites und Fertiggerichten zu uns nehmen, stören den Stoffwechsel der gesundheitsförderlichen Omega-3-Fettsäuren. Wenn Sie also für Ihre Gesundheit extra Omega-3-Fettsäuren zuführen, dann sollten Sie auch darauf achten, möglichst wenige Transfettsäuren zu sich zu nehmen.
Wie kann ich überprüfen, ob mein Patient ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt?Mit der Blutentnahme kann der Omega-3-Index in den Erythrozyten - den roten Blutkörperchen - bestimmt werden. Bei einer besonderen Messmethode, der HS-Omega-3-Index-Messung, werden sogar 24 weitere Fettsäuren gemessen, was Rückschlüsse z.B. auf die Belastung mit Transfettsäuren möglich macht. Der Referenzwert für den Omega-3-Index liegt zwischen 8 und 11% - wie zu erwarten liegen die meisten Menschen in Deutschland unter diesem Wert.
Klinische Studien belegen:
dass Entzündungsprozesse durch Omega-3-Fettsäuren reduziert werden - das betrifft z.B. Allergien, Migräne, Rheuma, Multiple Sklerose, Asthma, ...
dass durch Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung und Funktion der Zellen gewährleistet wird, z.B. in den Blutgefäßen, der Netzhaut, dem Gehirn, dem Nervensystem, den Augen, ...
dass Omega-3-Fettsäuren eine gesunde Darmflora fördern und bei entzündlichen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn eine Besserung bewirken können.
dass Omega-3-Fettsäuren im Gehirn die Reizübertragung und den Informationsaustausch regulieren können und stimmungsaufhellend wirken. Sie können damit zu positiven Effekten bei Depressionen, Demenz und ADHS beitragen und die Gedächtnisleistung fördern.
dass durch Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit von Knochen und Gelenken gesteigert wird.
dass Omega-3-Fettsäuren das Herz-Kreislauf-System unterstützen, den Herzrhythmus, den Blutdruck und die Blutfettwerte regulieren und der Entwicklung von Herzkrankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen.
dass durch Omega-3-Fettsäuren das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, eklatant gesenkt wird, die Wirksamkeit der Krebstherapie unterstützt wird und deren Nebenwirkungen verringert werden.
Packung mit 30 Kapseln |
orthosyn LAC ist ein modernes probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit fünf verschiedenen Bakterienkulturen .
Pro Kapsel enthält orthosyn LAC mindestens 3 Milliarden dieser probiotischen Bakterienkulturen (koloniebildende Einheiten).
Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn LAC ca. 30 min vor dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Wichtige Hinweise:
Vegetarisch
Glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthosyn LAC
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro Kapsel (à 228 mg)
Bakterienkulturen
Bifidobakterium animalis (BB-12®)
Lactobacillus paracasei (F-19®)
Lactobacillus acidophilus (LA-5®)
Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™)
Streptococcus thermophiles (STY-31™)
mind. 3 x Mrd. aktive Bakterienkolonien.
Zutaten:
Bakterienkulturen als weißes gefriergetrocknetes Pulver:
Bifidobacterium animalis (BB-12®), Lactobacillus paracasei (F-19®),
Lactobacillus acidophilus (LA-5®), Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™)
und Streptococcus thermophiles (STY-31™)
Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose),
Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Farbstoff (Titandioxid)
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang.
Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.
Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der
Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!
Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).
Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.
Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.
Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.
Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.
Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.
Packung mit 30 Kapseln / 30 Kapseln |
orthosyn AKUT ist ein
Nahrungsergänzungsmittel mit den pflanzlichen Enzymen Papain (gewonnen
aus der Papayafrucht) und Bromelain (gewonnen aus der Ananasfrucht),
Anthocyanen, dem Vitamin C, dem Spurenelement Zink, dem Coenzym Q10 und
den Aminosäuren L-Lysin und L- Prolin.
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
orthosyn AKUT ist ein komplexes
orthomolekulares Kombinationspräparat mit bestens aufeinander
abgestimmten Mikronährstoffen zur Ergänzung der Ernährung bei akuten
Infekten. Es besteht aus zwei Komponenten (orthosyn AKUT 01 und 02) in
Kapselform.
Verzehrempfehlung: Jeden zweiten Tag eine Kapsel
orthosyn AKUT 01 und eine Kapsel orthosyn AKUT 02 mindestens 30 Minuten
vor einer Mahlzeit mit genügend Flüssigkeit verzehren. Die Tagesdosis
entspricht damit je einer halben Kapsel.
Bitte fragen Sie unbedingt Ihre Ärztin/Therapeutin bzw. Ihren Arzt/Therapeuten nach einer für Sie sinnvollen Dosierung!
Die für orthosyn AKUT auf der Verpackung oder im Internet (siehe oben) angegebene
Verzehrempfehlung ist sehr niedrig, da sie sich an der Gesetzgebung orientiert. Die Menge an Enzymen
in der Tagesdosis muss nämlich in Nahrungsergänzungsmitteln grundsätzlich
geringer sein, als bei jedem vergleichbaren Medizinprodukt am Markt. Das ist
vom Gesetzgeber so gewollt, da eine medizinisch nachgewiesene Wirkung eben
Medizinprodukten vorbehalten sein soll.
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin/Therapeutin bzw.
lhrem Arzt/Therapeuten (entsprechende Fachkenntnisse vorausgesetzt) nach einer wirksamen Tagesdosis.
Wichtige Hinweise:
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
Patienten mit einer bekannten Allergie gegen Ananas und/oder Papaya
sowie Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen (z.B.
Bluterkrankheit) sollten orthosyn AKUT nicht zu sich nehmen. Dies gilt auch für Frauen in der Schwangerschaft.
Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
orthosyn AKUT 01
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro 1/2 Kapsel (à 675 mg)
Vitamine
Vitamin C
12 mg
(15% NRV*)
Sonstiges
Ananasfruchtenzym (Bromelain 1200 GDU)
75 mg
Coenzym Q10
3,8 mg
L-Lysin
45 mg
L-ProIin
30 mg
Papayafruchtenzym (Papain 6000 USP)
100 mg
Zutaten:
Papayafruchtenzym Papain, Ananasfruchtenzym Bromelain,
Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), L-Lysin, L-Prolin,
Acerola-Fruchtpulver, L-Ascorbinsäure, Trennmittel (Magnesiumsalze der
Speisefettsäuren), Füllstoff (Mannitol), Coenzym Q10, Farbstoff
(Eisenoxide und Eisenhydroxide)
orthosyn AKUT 02
Inhaltsstoffe:
Tagesdosis
pro 1/2 Kapsel (à 650 mg)
Vitamine
Vitamin C (gesamt)
110 mg
(137% NRV*)
Spurenelemente
Zink
2,5 mg
(25% NRV*)
Sonstiges
Traubenkernextrakt
davon Anthocyane
2,5 mg
2,4 mg
Traubenschalenextrakt
20 mg
Acerola-Fruchtpulver
davon Vitamin C
20 mg
5 mg
(6,3% NRV*)
Zutaten:
L-Ascorbinsäure, Acerola-Fruchtpulver, Maisstärke, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Traubenschalenextrakt, Trennmittel
(Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Zinkoxid, Traubenkernextrakt
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Eine Einnahme mit spürbarem Erfolg für Ihre Patienten - gerade in Bezug auf Enzyme - ist nur gewährleistet, wenn diese auf Ihre Empfehlung als Ärztin/Therapeutin bzw. Arzt/Therapeut vertrauen. Eine qualifizierte Beratung zu Dosierung und Wirkungsweise von Enzymen ist daher von elementarer Wichtigkeit, da viele Patienten verunsichert sind, wenn sie anderslautende Angaben auf der Packung lesen.Die ÄGP - Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention, die unsere Präparate mitentwickelt, schult ihre Mitglieder daher speziell in Bezug auf eine sinnvolle Supplementierung von Mikronährstoffen und
gibt Empfehlungen zur Einnahme, insofern diese von den Herstellerangaben abweichen. Einen Leitfaden der ÄGP zur Dosierung der betroffenen Präparate können Sie über uns anfordern.Enzyme spielen in allen der 30 Billiarden Stoffwechselprozesse, die jede Sekunde in unserem Körper ablaufen, eine wichtige Rolle. Die Verabreichung von systemischen Enzymen hat dementsprechend eine große Wirkung auf den gesamten Körper und das, obwohl so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt sind.Papain aus der Papayafrucht und Bromelain aus der Ananasfrucht zählen zu den wichtigsten systemischen Enzymen.
Studien belegen, dass diese bereits 10 Minuten nach Aufnahme das Mononukleär-Phagozytäre System, kurz MPS, aktivieren. Dieses ist ein Teil des Immunsystems und repräsentiert die Gesamtheit aller Körperzellen, die zur Phagozytose und Speicherung von Stoffen bzw. Partikeln befähigt sind.
Dazu gehören die Monozyten und die Makrophagen, die aufgrund der Aktivierung durch die Enzyme um 700% stimuliert werden. Bei den natürlichen Killerzellen sind es sogar 1300%! Warum nicht einfach den natürlichen Weg gehen und das Obst selbst essen anstatt Kapseln einzunehmen? Für den Gehalt an Bromelain und Papain in einer Kapsel orthosyn ENZYM müsste man täglich 10 kg Ananas und die Kerne von 5 Papayas essen!!!Freie Radikale entstehen vermehrt bei allen Entzündungsprozessen. Diese aggressiven Teilchen sind einerseits notwendig bei der Immunabwehr, andererseits schädigen sie jedoch bei zu hoher Konzentration den Organismus, feuern Entzündungen an und können sogar die Erbsubstanz verändern, wobei auch Krebs ausgelöst bzw. begünstigt werden kann.Mit Radikalfängern, auch Antioxidantien genannt, lassen sich überschießende Entzündungsprozesse eindämmen oder Infektionen bei frühem Einsatz verhindern.
Die Natur kennt zwei hochpotente Radikalfänger, nämlich Ascorbinsäure und Anthocyane.Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, hilft dabei, die Zellen im Organismus vor oxidativem Stress zu schützen und es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.Anthocyane sind eine Untergruppe der Flavonoide und zählen somit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie kommen in hoher Konzentration u.a. in Heidelbeeren, Kirschen, Holunderbeeren und Rotkohl vor und sind in der Naturheilkunde sehr beliebt.Das Spurenelement Zink unterstützt enzymatische Prozesse, hilft dem Körper, die eigenen Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.Patienten mit einer bekannten Allergie gegen Ananas und/oder Papaya
sowie Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen (z.B. Bluterkrankheit) sollten orthosyn AKUT nicht zu sich nehmen. Dies gilt auch
für schwangere und stillende Frauen, da uns für die Anwendung von Enzymen
in Schwangerschaft und Stillzeit keine ausreichenden Daten vorliegen.
Packung mit 30 Sticks Pulver |
TOXAPREVENT MEDI plus in Pulverform ist ein
natürliches Medizinprodukt auf MANC® Basis, einem mineralischen
Wirkstoff mit dem PLUS an Calcium- und Magnesiumcarbonat. Es dient der
Stärkung der Magen- und Darmwandbarriere bei wiederkehrender Belastung vorrangig im oberen Verdauungstrakt. Das Produkt
regeneriert Magen- und Darmschleimhaut und unterstützt dadurch die Gesundheit Ihres Verdauungstraktes. Der Wirkstoff von TOXAPREVENT MEDI plus ist MANC®. Er durchläuft Magen und Darm, entfaltet dort seine physikalische Wirkung und wird nicht verstoffwechselt.
Gesünder leben durch Schadstoffausleitung
Die Anwendung zu Hause oder am Arbeitsplatz bietet Ihnen eine
einfache und unbeschwerte Möglichkeit, jeden Tag etwas unterstützend für
Ihre Gesundheit zu tun. Die einfache Anwendung sowie die Kombination
aus Wirkstoff und gutem Wasser, bringen Ihnen nicht nur einen spürbaren
Wohlfühleffekt, sondern legen auch den Grundstein für ein „gesünderes
Leben“.
Pulver einrühren - trinken - fertig
TOXAPREVENT MEDI plus in Pulverform - der weiterentwickelte noch effizientere Klassiker, wenn es um Magen- und Darmgesundheit geht.
Besonders geeignet für die Anwendung bei erhöhter Konzentration nachfolgender Stoffe im Organismus:
Ammonium, Histamin
Schwermetalle, wie Blei und Quecksilber
Zur Stärkung Ihrer Magen- und Darmwand:
Als Schutzbarriere vor Reiz- und Schadstoffen, wie Ammonium,
biogenen Aminen (Dimethylamin) und Schwermetallen (Blei, Quecksilber).
Bei bestehenden Reizungen in Magen und/oder Darm und daraus folgenden Histamin- und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Zur Unterstützung und Förderung einer gesunden Darmtätigkeit, die Basis für ein stabiles Immunsystem.
Bei Entzündungen der Mundschleimhaut empfehlen wir, den Mundraum mit dem angerührten Pulver vor dem Herunterschlucken zu spülen.
Ihre Vorteile:
Sie schützen Ihre Gesundheit.
Es ist für die ganze Familie geeignet.
Es ist die einfachste Art unerwünschte Stoffe auszuleiten.
Vegan
Glutenfrei
Laktosefrei
Calcium- und Magnesiumcarbonat sind allergenfrei sowie als koscher und halal anerkannt.
Inhalt und Inhaltsstoffe:
Produktvariante 30 Sticks enthält: 30 Sticks á 3g Pulver
MANC® (modified, activated natural clinoptilolite)
Calciumcarbonat
Magensiumcarbonat
Biokompatibilität und biologische Sicherheit:
Daten zur Hautsensibilisierung
Daten Prüfung akute systemische Toxizität
Prüfung auf Nichtresobierbarkeit
Unbedenklichkeit von MANC® bezüglich der Elementenexposition
Unbedenklichkeit gegenüber Mikronährstoffen
Orale Anwendung:
Reduktion von Histamin und Ammonium
Reizdarm und Leaky-Gut-Syndrom
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Bindung und Ausleitung von Metallen
Leberzirrhose, Hepatitis, Hepatose
Refluxerkrankungen
Helicobacter Pylori-Befall (Magen)
Halitose und Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Schadstoffausleitung bei DMPS- und DMPA-Therapie
Kurzbeschreibung MANC®
ist ein geschütztes Markenzeichen der FROXIMUN AG
ist der Hauptbestandteil für Medizinprodukte der TOXAPREVENT®-Serie
ist ein rein natürliches Mineral und besteht aus besonders bearbeitetem Natur-Klinoptilolith-Zeolith
In vitro und in vivo Studien haben die besondere Funktionalität wissenschaftlich belegt. Das Funktionsprinzip von MANC® beruht auf seiner Fähigkeit, Stoffe zu binden und Reiz- und Schadstoffe aus dem Entzündungsherd zu entziehen.
wirkt äußerst schonend sowie eigenständig ohne Mithilfe der Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren
wird nicht verstoffwechselt und hat daher keine bekannten
Nebenwirkungen
bei oraler Anwendung zur Stärkung der Darmwandbarriere durch die Bindung und Ausleitung von Reiz- und Schadstoffen
bei kutaner Anwendung zur Unterstützung der Wundheilung durch Bindung von Entzündungsmediatoren und Exsudat
Glas mit 90 Kapseln |
orthovit Calme ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin, Magnesium-Bisglycinat, Tryptophan,
Vitamin B6 und Pflanzenextrakten für innere Ausgeglichenheit und einen besseren Schlaf.orthovit Calme beinhaltet 1 mg Melatonin und ist daher zur Verkürzung der
Einschlafzeit oder zur Linderung
der subjektiven Jetlag-Empfindung geeignet. Maßgeblich für den Erfolg ist allerdings die Einhaltung der Verzehrempfehlung und eine entsprechende Schlafhygiene.
Vegan
Laktose- und glutenfrei
Kühl und trocken lagern
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet
orthovit CALME
Inhaltsstoffe:
Tagesportion pro Kapsel à 902 mg
Vitamine:
Vitamin B6
0,7 mg
(50% NRV*)
Mineralstoffe:
Magnesium
60 mg
(16% NRV*)
sonstige:
Melatonin
L-Tryptophan
Baldrian-Extrakt
Hopfen-Extrakt
Lavendel-Extrakt
Zitronenmelissen-Extrakt
1 mg
100 mg
50 mg
50 mg
50 mg
50 mg
Zutaten:
L-Tryptophan, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel
(Hydroxypropylmethylcellulose), Hopfen-Extrakt, Baldrian Extrakt, Zitronenmelissen-Extrakt, Lavendel-Extrakt, Pyridoxal-5-Phosphat (Vitamin B6), Melatonin
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Verzehrempfehlung:
Zur Verkürzung der Einschlafzeit täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren.
Zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung am ersten Reisetag sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren.
Wichtig bei der Einnahme:
Am besten immer zur gleichen Uhrzeit und kurz vor dem Schlafengehen einnehmen, damit sich die innere Uhr auf
den Rhythmus einstellen kann.
Aufgrund des enthaltenen Magnesiums beim Verzehr von orthovit CALME einen Abstand von mind. 2 Stunden
zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten.
Personen mit schweren Leber- und/oder Nierenerkrankungen sollten kein zusätzliches Tryptophan einnehmen
und daher das Präparat nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen.
Gesunder Schlaf
Abends ins Bett gehen, sofort einschlafen, ohne Unterbrechung durchschlafen und morgens frisch und erholt
aufstehen. Das klingt für den Großteil der Bevölkerung wie ein Märchen!
Schlaf ist für unser Wohlbefinden enorm wichtig und spielt eine übergeordnete Rolle für unsere physische
wie psychische Gesundheit. Es gibt eine große Zahl an Studien, die die Qualität des Schlafes und die damit verbundenen körperlichen Auswirkungen untersuchen. Von Kopfschmerzen über Schwächung des Immunsystems bis hin zu Demenz ist schlechter Schlaf eine gesicherte Ursache.
Aber wie gelingt es, nachts die nötige Ruhe zu finden, wenn uns der stressige Alltag nicht aus seinen Fängen lässt?
Viele Faktoren spielen dabei natürlich eine Rolle: man sollte sich nach der Arbeit an der frischen Luft bewegen
und abends keine schweren Mahlzeiten, schon gar nicht kurz vorm Schlafengehen, zu sich nehmen. Eine positive Schlafumgebung ist ebenfalls wichtig. Also kein Schreibtisch mit Arbeit im Schlafzimmer, aber auch kein Bügeltisch. Und elektrische Geräte sollten entfernt oder zumindest ausgeschaltet werden. Einschlafen vor dem Fernseher ist auch keine gute Idee.
Aber auch wenn das „Drumherum“ (die sogenannte Schlafhygiene) stimmt, kommt es oft zu Schlafstörungen. Frauen in den Wechseljahren sind besonders häufig betroffen, aber auch Krankheiten wie Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Multiple Sklerose, Krebs, Parkinson, Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Morbus Basedow oder Hashimoto) führen nicht selten zu unruhigen Nächten. Des Weiteren haben Alkohol, Drogen (z.B. Haschisch und Marihuana) und viele Medikamente (wie hormonelle Kontrazeptiva = Anti-Baby-Pille, Betablocker oder Medikamente zur Gewichtsreduktion) einen negativen Einfluss auf den Schlaf.
Laut DAK-Gesundheitsreport sind bis zu 80% der erwerbstätigen Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.
Eine Kombination von Stoffen wie in orthovit CALME kann eine gute Alternative zu medizinischen Schlafmitteln (die abhängig machen können und auch ernst zu nehmende Nebenwirkungen haben) sein, da sie - zusätzlich
zur vorher beschriebenen Schlafhygiene - helfen, die innere Balance wiederzufinden und damit die Erholung in der Nacht zu steigern.
orthovit CALME enthält Melatonin und wertvolle pflanzliche Inhaltsstoffe (Baldrian, Hopfen, Lavendel und Melisse) sowie die Aminosäure L-Tryptophan, das synergistische Vitamin B6 und den Entspannungsmineralstoff
Magnesiumbisglycinat zur effektiven Unterstützung eines
besseren und ganzheitlichen Schlafs.
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten
Melatonin ist ein körpereigener Botenstoff, der vor allem
bei Dunkelheit, also nachts, gebildet wird und der mit
seinem Gegenspieler, dem Stresshormon Cortisol, den
Schlaf-Wach-Rhythmus bestimmt. Cortisol hält tagsüber
wach und aufmerksam, Melatonin hingegen sorgt dafür,
dass der Körper herunterfährt. Sobald es dunkel wird,
bildet die Zirbeldrüse im Gehirn verstärkt das Schlafhormon, was in der Folge den Energieverbrauch drosselt
und Körpertemperatur sowie Blutdruck sinken lässt. Der Körper kommt in den Ruhezustand und der Mensch
schläft ein. Der Anstieg der Melatonin-Konzentration im
Blut verkürzt erwiesenermaßen die Einschlafdauer.L-Tryptophan reguliert als Vorstufe des Hormons Melatonin den Schlafrhythmus und das Schmerzempfinden.
Als Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin ist es mit
für die Regulation von Stimmung und Appetit verantwortlich. Seine stimmungsaufhellende Wirkung erklärt sich daraus, dass der Serotoninspiegel eine Hauptrolle bei depressiven Verstimmungen spielt. Ist er dauerhaft zu niedrig, sind Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und Schlafstörungen bis hin zur Depression die Folge. L-Tryptophan hilft also, ausreichend Serotonin zu bilden
und Depressionen entgegenzuwirken und vorzubeugen. Magnesium-Bisglycinat zeichnet sich durch seine sehr
hohe Bioverfügbarkeit, seine gute Verträglichkeit (keine
laxative Wirkung, d.h. es verursacht im Vergleich zu gängigen Verbindungen keine Durchfälle) sowie seine entspannende, beruhigende und erholsamen Schlaf fördernde Wirkung aus.
Es handelt sich um eine organische Magnesiumverbindung, bei der das Magnesium an die Aminosäure Glycin
gebunden ist. Diese schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht. Außerdem wird Magnesium-Bisglycinat besonders gut resorbiert, da es aufgrund der Bindung an Glycin nicht auf die üblichen Resorptionswege angewiesen ist und
daher nicht mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme in die Blutbahn konkurrieren muss. Zusätzlich
verhindert die Bindung an die Aminosäure, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen (viel in Fertiggerichten enthalten) wie Phytinsäure gebunden wird. Als inhibitorischer Neurotransmitter an glycinergen
Rezeptoren im Stammhirn und Rückenmark beeinflusst Glycin das zentrale Nervensystem mit GABA*-
ähnlicher, dämpfender Wirkung. Die Freisetzung von Noradrenalin aus dem Locus coeruleus wird gehemmt,
wodurch die Entstehung von Ängstlichkeit sowie Übererregbarkeit herunter reguliert wird. Somit entspannt und beruhigt es und fördert einen erholsamen Schlaf.1Vitamin B6 ist - zusammen mit Magnesium - ein Coenzym für die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Zudem wirken beide synergistisch auf Stress. Ein Vitamin B6-Mangel führt neben Schlaflosigkeit auch zu Muskelzuckungen, Krämpfen, Angstzuständen und zu abnormalen Hirnströmungen, welche zusätzlich
den Schlaf stark beeinträchtigen.2 Baldrian, Hopfen, Lavendel und Melisse sind in der
Naturheilkunde beliebte und bewährte Heilpflanzen,
gerade in Bezug auf ihre entspannende Wirkung und die Steigerung der Schlafqualität. Sie stärken bei
körperlicher und geistiger Erschöpfung, fördern so die
innere Ruhe, sorgen für mentale Zufriedenheit und
machen dadurch widerstandsfähiger gegen Stress.
Außerdem verbessern sie den Schlaf, ohne benommen
zu machen. *) GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter im Gehirn.
Bindet sich GABA an eine Nervenzelle, kann diese vorübergehend keine Impulse weiterleiten oder empfangen.1) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid
medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol
Sci. 2012; 118(2):145-8. Epub 2012 Jan 272) Hippokrates Verlag GmbH; Stuttgart 2000 Schmidt E, Schmidt
N: Leitfaden Mikronährstoffe
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Zum Thema COVID-19 und Stärkung der Immunabwehr
Zum Thema COVID-19 und Stärkung der Immunabwehr hat der Vorstand der Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention einen Film online gestellt.