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34,20 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Tage
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Glas mit 90 Kapseln |
orthovit Magnesium Sensitive ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer besonders gut verträglichen Kombination aus Magnesiummalat, Magnesiumtaurat und Magnesiumbisglycinat, die mit verschiedenen Resorptionszeiten an unterschiedlichen Resorptionsorten des Verdauungstraktes aufgenommen werden, was die Magnesiumaufnahme positiv entzerrt.- Vegan
- Laktose- und glutenfrei
- Lichtgeschützt, kühl und trocken lagern
- Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
- Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
- Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise
orthovit MAGNESIUM SENSITIVE |
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Inhaltsstoffe: |
Tagesportion pro 3 Kapseln à 870 mg |
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Mineralstoffe: Magnesium |
242,3 mg |
(65% NRV*) |
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Zutaten: |
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Magnesiummalat, Magnesiumtaurat, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose |
*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Verzehrempfehlung:
3 mal täglich über den Tag verteilt eine Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren.
Am besten zu den Mahlzeiten - diese sollten jedoch nicht zu fettreich sein - oder vor dem Schlafengehen verzehren. Dabei einen Abstand von mindestens 2 Stunden zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten.
- Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
- Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.
- Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
- Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.
- Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei.
- Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei.
- Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
- Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
- Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Für einen messbaren und dauerhaften Erfolg der Magnesium-Supplementation bitten wir Sie, Ihren Patienten eine langfristige und regelmäßige Einnahme von 2 - 3 x täglich einer Kapsel orthovit Magnesium Sensitive dringend ans Herz zu legen!
Magnesiummalat
Organische Chelat-Form des Magnesiums, die sehr gut löslich und sehr gut bioverfügbar ist und dank der Bindung an Malat aufmunternde und schmerzlindernde Eigenschaften hat. Laut Studien könnte sich diese Verbindung sogar positiv auf Patienten mit Fibromyalgie oder CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) auswirken:- Sie liefert demnach einerseits das Magnesium für die Acetyl CoA-Synthese. Acetyl-CoA kann im Mitochondrium durch Citratzyklus und Atmungskette komplett zu CO2 und H2O abgebaut werden oder aber erneut zur Synthese energiereicher Verbindungen wie Triglyceride, Ketonkörper oder Cholesterin herangezogen werden.
- Andererseits beinhaltet sie Malat, das Salz der Apfelsäure. Apfelsäure wiederum ist ein vitalisierender Bestandteil von Enzymen, die eine Schlüsselrolle in der ATP-Synthese und damit bei der Energieproduktion unserer Zellen spielen. Außerdem wird so die Malatdehydrogenase-Aktivität gefördert sowie die Säurelast reduziert. Somit kann Müdigkeit reduziert und Schmerz gelindert werden.
Magnesiumtaurat
Ebenfalls eine organische Chelat-Form des Magnesiums, auch hier mit sehr guter Bioverfügbarkeit und sehr guter Verträglichkeit. Magnesiumtaurat hat einen beruhigenden und krampflösenden Effekt.
Magnesiumbisglycinat
Organische Magnesiumverbindung mit sehr hoher Bioverfügbarkeit, bei der das Magnesium an eine Aminosäure, nämlich Glycin, gebunden ist. Dieses schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht.Zusätzlich verhindert diese Bindung, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen wie Phytinsäure gebunden wird.
Quellen:
1) Russell IJ, Michalek JE, Flechas JD, Abraham GE. Treatment of fibromyalgia syndrome with Super Malic: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover pilot study. J Rheumatol. 1995 May; 22(5): 953-8. PMID: 8587088
2) M F McCarty. Complementary vascular-protective actions of magnesium and taurine: a rationale for magnesium taurate. 1996 Feb; 46(2)
3) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol Sci. 2012;118(2):145-8. Epub 2012 Jan 27
Von einer unzureichenden Versorgung des Menschen mit Magnesium durch die Ernährung kann aufgrund vieler Untersuchungen ausgegangen werden. Bestätigt wird dies durch einen Vergleich der aktuellen Magnesium-Konzentrationen in den Erythrozyten (etwa 2 mmol/l) mit den Werten, die vor 40 Jahren beobachtet wurden (etwa 2,8 mmol/l).
Die Magnesium-Verfügbarkeit in den landwirtschaftlich genutzten Böden hat sich im Laufe der Zeit deutlich verringert, was sich in unserer Nahrung zeigt und wodurch durch Magnesium-Mangel verstärkte oder sogar ausgelöste Erkrankungen vermehrt auftreten.
Dazu gehören zum Beispiel Allergien, die durch Störung der Calcium- und der Magnesium-Homöostase begünstigt werden.
Da Magnesium als der natürliche Calcium-Antagonist gilt, muss der freie Anteil zum Erhalt der Calcium-Funktion möglichst schnell aus der Zelle und aus dem Körper entfernt werden. Die renale Ausscheidung verläuft sehr rasch mit einem Maximum schon nach zwei Stunden und einer Baseline von zehn Stunden.
Bei Sportlern steigt während Wettkämpfen die Ausscheidung in Urin und Schweiß stark an.
Mehr als 50 Prozent des Magnesiums im Menschen befinden sich im Knochen, vor allem in den periostealen und endostealen Oberflächen.
Im Lauf des Lebens sinkt der Knochengehalt wegen unzureichender Zufuhr, Medikamentenwirkung und Krankheiten wie Diabetes um bis zu 70 Prozent. Im Tierversuch kann dieser Prozess durch eine Magnesium-Mangeldiät stark beschleunigt werden.
Bei Mangelzuständen, die häufig mit Protonenüberschuss (Lactat, Ketokörper) verbunden sind, wird das Mineral durch Protoneneffekte, aber auch durch die Wirkung von Osteoblasten und Osteoklasten aus dem trabekulären Anteil des Knochens in die Zellen aufgenommen. Diese Vorgänge verlaufen sehr langsam; aus pharmakologischer Sicht kann der Knochen daher nicht als pharmakokinetisches Kompartiment betrachtet werden.
Zahlreiche Studien zeigen, dass eine perorale Magnesium-Supplementierung erst nach längerer Dauer (etwa drei bis vier Wochen) in den Zellen messbare klinische oder physiologische Wirkungen zeigt.
Unter klinischen Bedingungen wird Magnesium lediglich in Serum oder Liquor, in den Erythrozyten und im Urin gemessen. Messungen in kernhaltigen Zellen wie Leukozyten sind routinemäßig nicht üblich. Während die Messung im Serum wegen der außerordentlich effizienten Rückresorption nur bei einem extremen Mangel indiziert ist, zeigt die Konzentration im 24-Stunden-Urin die Versorgung eines Tages an. Die Magnesium-Konzentration in den Erythrozyten, wo es vor allem an ATP und Proteinen gebunden wird, zeigt auf Grund der Lebensdauer dieser Blutzellen hingegen die Versorgung der letzten drei bis vier Monate an.
Referenzbereiche
Zur Bestimmung des Serummagnesiums werden 1 ml Serum benötigt.
Der Referenzbereich für Magnesium im EDTA-Blut beträgt 30 bis 40 mg/l. Zur Bestimmung werden 2 ml EDTA-Blut benötigt.
Der Referenzbereich für Magnesium im 24-h-Sammelurin beträgt 2,05 bis 8,22 mmol pro Tag. Es werden 10 ml 24-h-Sammelurin benötigt.
Hinweis: Referenzwerte können Fehler enthalten und sind vom Messverfahren abhängig. Es sollten die Referenzwerte des zuständigen Labors genutzt werden. **
Quellen:
*) www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112006/pharmakokinetik-und-bioverfuegbarkeit-von-magnesium-verbindungen/
**) https://flexikon.doccheck.com/de/Magnesium
- Enzyme:
Aktivierung von über 300 Enzymen - Energiestoffwechsel:
ATP-Synthese in den Mitochondrien, den Energiekraftwerken der Zellen - Zellen:
Aktivierung der Zellen
Stabilisierung der Zellmembranen - Herz-Kreislauf-System:
Stabilisierung von Herzkraft und Herzrhythmus
Antagonist von Calcium
Regulation des zellulären Kaliumhaushaltes
Stressreduktion im Herzmuskel durch Senkung der Stresshormon-Freisetzung (z.B. Adrenalin)
Senkung erhöhter Blutdruckwerte
Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Gefäße - Nervensystem:
Regulierung von Informationsaustausch und Reizübertragung in Nervenzellen
Produktion von Nervenbotenstoffen (z.B. Serotonin) - Muskulatur:
Steuerung der Muskelkontraktion, Belastbarkeit und Regeneration der Muskelzellen - Hormone:
Speicherung und Freisetzung von Hormonen (z.B. Insulin) - Stoffwechsel:
Regulierung von Zucker- und Fettstoffwechsel - Knochen und Zähne:
Baustoff von Knochengerüst und Zähnen
Aktivierung von Vitamin D
Regulierung des Calciumhaushaltes
- Hoher Blutdruck
- Herzrhythmusstörungen
- EKG-Veränderungen
- Herzrasen
- Herzmuskelschwäche
- Abgeschlagenheit
- Erschöpfung
- Stressanfälligkeit
- Kopfschmerzen bis hin zu Migräne
- Konzentrationsschwäche
- Angstattacken
- Innere Unruhe
- Hyperaktivität
- Schwindel
- depressive Verstimmungen
- Schlafstörungen
- Waden-, Zehen- oder Fußkrämpfe
- Muskelzuckungen an Augen- und/oder Mundwinkeln
- Tatanie (Übererregbarkeit von Muskeln und Nerven)
- Restless-legs-Syndrom
- Erhöhte Blutfettwerte
- Anstieg der Triglyceride
- Insulinresistenz
- erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes
- Verstopfung
- Magen-Darm-Krämpfe
- Nieren- und Harnblasensteine
- Regelschmerzen
- Vorzeitige Wehen in der Schwangerschaft
- Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsbluthochdruck
Bereits am 11. Mai 2005 forderte der Vorstand der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e. V. die Mitglieder des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen auf, über die akzeptierte und erstattungsfähige Indikation der angeborenen Magnesium-Verlusterkrankung hinaus zusätzliche Indikationen für eine orale Magnesium-Therapie als erstattungsfähig anzuerkennen, da für diese Indikationen hinreichende wissenschaftliche Grundlagen zur Verfügung stünden (www.magnesium-ges.de/BriefBundesausschuss.pdf).
Insbesondere werden genannt:
- Herzrhythmusstörungen
- koronare Herzkrankheit
- Herzinsuffizienz
- arterielle Hypertonie
- Diabetes mellitus
- vorzeitige Wehen
- Malassimilationssyndrome wie Sprue, Kurzdarmsyndrom oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
- tetanisches Syndrom
- Migräne
Eine vorsorgliche Gabe hat sich im Sport weitgehend durchgesetzt zur Verhinderung von Muskelverletzungen, verringerten Inanspruchnahme von Stresshormonen, verbesserten Sauerstoffausschöpfung und Lactateliminierung.
Darreichungsform: | Kapseln zum Schlucken |
---|---|
Inhalt: | Glas mit 90 Kapseln |
Spezielle Eigenschaften: | Vegan, Laktosefrei, Glutenfrei |
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