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orthovit MAGNESIUM SENSITIVE

Vitaloc GmbH
Sehr gut verträgliche Kombination aus Magnesiumverbindungen mit kaum laxativer Wirkung
orthovit MAGNESIUM SENSITIVE
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34,20 €*

Inhalt: 0.081 kg (422,22 €* / 1 kg)

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Tage

Vorteile
  • Vegan
  • Laktosefrei
  • Glutenfrei
  • Beschreibung Glas mit 90 Kapseln | orthovit Magnesium Sensitive ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer besonders gut verträg… Mehr
  • Eigenschaften
  • Bewertungen
Produktinformationen "orthovit MAGNESIUM SENSITIVE"

Glas mit 90 Kapseln |

orthovit Magnesium Sensitive ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer besonders gut verträglichen Kombination aus Magnesiummalat, Magnesiumtaurat und Magnesiumbisglycinat, die mit verschiedenen Resorptionszeiten an unterschiedlichen Resorptionsorten des Verdauungstraktes aufgenommen werden, was die Magnesiumaufnahme positiv entzerrt.

  • Vegan
  • Laktose- und glutenfrei
  • Lichtgeschützt, kühl und trocken lagern
  • Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise 

orthovit MAGNESIUM SENSITIVE

Inhaltsstoffe:

Tagesportion pro 3 Kapseln à 870 mg

Mineralstoffe:

 Magnesium


242,3 mg


(65% NRV*)

 

Zutaten:

Magnesiummalat, Magnesiumtaurat, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose

*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung


Verzehrempfehlung:

3 mal täglich über den Tag verteilt eine Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren.

Am besten zu den Mahlzeiten - diese sollten jedoch nicht zu fettreich sein - oder vor dem Schlafengehen verzehren. Dabei einen Abstand von mindestens 2 Stunden zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten.


Magnesium

Magnesium ist eines der wichtigsten Spurenelemente für die biologischen Funktionen des menschlichen Körpers und Magnesium-Mangelerscheinungen sind ausgesprochen verbreitet. Es gibt daher unzählige Magnesium-Präparate am Markt, die leider zumeist falsch eingenommen werden (Anlass für eine einmalige Einnahme ist oft der nächtliche Muskelkrampf) und auch häufig zu Unverträglichkeiten wie Durchfällen führen. 

Die sogenannten "health claims", also die gesetzlich erlaubten, da durch Studien belegten Aussagen für die Wirkung von Magnesium sind:
  • Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
  • Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.
  • Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
  • Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
  • Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei.
  • Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei.
  • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
  • Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung.

Elementares Magnesium kann nur in gebundener Form verwendet werden, dabei ist sein Bindungspartner sehr wichtig - vergleichbar mit einem Transportmittel von Traktor bis Sportwagen, das darüber bestimmt, wohin und wie schnell das Magnesium kommt und das dabei noch jeweils unterschiedliche, zusätzliche Vor- oder auch Nachteile für den Körper hat.


Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten

Für einen messbaren und dauerhaften Erfolg der Magnesium-Supplementation bitten wir Sie, Ihren Patienten eine langfristige und regelmäßige Einnahme von 2 - 3 x täglich einer Kapsel orthovit Magnesium Sensitive dringend ans Herz zu legen!

Magnesiummalat
Organische Chelat-Form des Magnesiums, die sehr gut löslich und sehr gut bioverfügbar ist und dank der Bindung an Malat aufmunternde und schmerzlindernde Eigenschaften hat. Laut Studien könnte sich diese Verbindung sogar positiv auf Patienten mit Fibromyalgie oder CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) auswirken: 

  • Sie liefert demnach einerseits das Magnesium für die Acetyl CoA-Synthese. Acetyl-CoA kann im Mitochondrium durch Citratzyklus und Atmungskette komplett zu CO2 und H2O abgebaut werden oder aber erneut zur Synthese energiereicher Verbindungen wie Triglyceride, Ketonkörper oder Cholesterin herangezogen werden. 
  • Andererseits beinhaltet sie Malat, das Salz der Apfelsäure. Apfelsäure wiederum ist ein vitalisierender Bestandteil von Enzymen, die eine Schlüsselrolle in der ATP-Synthese und damit bei der Energieproduktion unserer Zellen spielen. Außerdem wird so die Malatdehydrogenase-Aktivität gefördert sowie die Säurelast reduziert. Somit kann Müdigkeit reduziert und Schmerz gelindert werden.
Fibromyalgie ist ein Schmerz-Syndrom, das neben Muskelschmerzen weitere Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen mit sich bringt. Bei einem ausgeprägten Fibromyalgie-Schub kann so die Leistungsfähigkeit eines Betroffenen massiv eingeschränkt sein. Dabei ist es typisch für diese Erkrankung, dass sich bei der Untersuchung der betroffenen Körperteile (z.B. mittels MRT oder Ultraschall) keine organischen Ursachen für die Symptome feststellen lassen.


Magnesiumtaurat
Ebenfalls eine organische Chelat-Form des Magnesiums, auch hier mit sehr guter Bioverfügbarkeit und sehr guter Verträglichkeit. Magnesiumtaurat hat einen beruhigenden und krampflösenden Effekt
. 
Das zusätzliche Taurin unterstützt nachweislich die Herzfunktionen: Es kann das Risiko für Bluthochdruck sowie erhöhten Blutdruck senken. Das ist möglich, weil Magnesium für eine bessere Dehnbarkeit der Blutgefäße sorgt, indem es die Muskulatur rund um die Gefäße entspannt. Das Taurin hingegen unterstützt dessen Wirkungsweise, indem es den Herzrhythmus reguliert. 

Sowohl Magnesium als auch Taurin verbessern die Insulin-Sensibilität und könnten daher bei Diabetikern das Risiko für mikro- und makrovaskuläre Komplikationen verringern. 


Magnesiumbisglycinat
Organische Magnesiumverbindung mit sehr hoher Bioverfügbarkeit, bei der das Magnesium an eine Aminosäure, nämlich Glycin, gebunden ist. Dieses schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht.

Außerdem wird Magnesium-Bisglycinat besonders gut resorbiert, da es aufgrund der Bindung an die Aminosäure nicht auf die üblichen Resorptionswege angewiesen ist und daher nicht mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme in die Blutbahn konkurrieren muss.
Zusätzlich verhindert diese Bindung, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen wie Phytinsäure gebunden wird. 
Als inhibitorischer Neurotransmitter an glycinergen Rezeptoren im Stammhirn und Rückenmark beeinflusst Glycin das zentrale Nervensystem mit GABA-ähnlicher, inhibitorischer, also dämpfender Wirkung. Die Freisetzung von Noradrenalin aus dem Locus coeruleus wird gehemmt, wodurch die Entstehung von Ängstlichkeit sowie Übererregbarkeit herunter reguliert wird. 

Magnesiumbisglycinat wirkt somit entspannend und beruhigend und fördert einen erholsamen Schlaf.
 
Im vegetativen Nervensystem fördert Glycin die Ausschüttung von Acetylcholin. Dieser Neurotransmitter spielt bekanntlich eine zentrale Rolle für Lernvorgänge und Gedächtnisbildung.  

Quellen:

1) Russell IJ, Michalek JE, Flechas JD, Abraham GE. Treatment of fibromyalgia syndrome with Super Malic: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover pilot study. J Rheumatol. 1995 May; 22(5): 953-8. PMID: 8587088
2) M F McCarty. Complementary vascular-protective actions of magnesium and taurine: a rationale for magnesium taurate. 1996 Feb; 46(2)
3) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol Sci. 2012;118(2):145-8. Epub 2012 Jan 27




Von einer unzureichenden Versorgung des Menschen mit Magnesium durch die Ernährung kann aufgrund vieler Untersuchungen ausgegangen werden. Bestätigt wird dies durch einen Vergleich der aktuellen Magnesium-Konzentrationen in den Erythrozyten (etwa 2 mmol/l) mit den Werten, die vor 40 Jahren beobachtet wurden (etwa 2,8 mmol/l).
Die Magnesium-Verfügbarkeit in den landwirtschaftlich genutzten Böden hat sich im Laufe der Zeit deutlich verringert, was sich in unserer Nahrung zeigt und wodurch durch Magnesium-Mangel verstärkte oder sogar ausgelöste Erkrankungen vermehrt auftreten.
Dazu gehören zum Beispiel Allergien, die durch Störung der Calcium- und der Magnesium-Homöostase begünstigt werden.

Da Magnesium als der natürliche Calcium-Antagonist gilt, muss der freie Anteil zum Erhalt der Calcium-Funktion möglichst schnell aus der Zelle und aus dem Körper entfernt werden. Die renale Ausscheidung verläuft sehr rasch mit einem Maximum schon nach zwei Stunden und einer Baseline von zehn Stunden.
Bei Sportlern steigt während Wettkämpfen die Ausscheidung in Urin und Schweiß stark an.
Mehr als 50 Prozent des Magnesiums im Menschen befinden sich im Knochen, vor allem in den periostealen und endostealen Oberflächen.
Im Lauf des Lebens sinkt der Knochengehalt wegen unzureichender Zufuhr, Medikamentenwirkung und Krankheiten wie Diabetes um bis zu 70 Prozent. Im Tierversuch kann dieser Prozess durch eine Magnesium-Mangeldiät stark beschleunigt werden.
Bei Mangelzuständen, die häufig mit Protonenüberschuss (Lactat, Ketokörper) verbunden sind, wird das Mineral durch Protoneneffekte, aber auch durch die Wirkung von Osteoblasten und Osteoklasten aus dem trabekulären Anteil des Knochens in die Zellen aufgenommen. Diese Vorgänge verlaufen sehr langsam; aus pharmakologischer Sicht kann der Knochen daher nicht als pharmakokinetisches Kompartiment betrachtet werden.

Zahlreiche Studien zeigen, dass eine perorale Magnesium-Supplementierung erst nach längerer Dauer (etwa drei bis vier Wochen) in den Zellen messbare klinische oder physiologische Wirkungen zeigt.

Unter klinischen Bedingungen wird Magnesium lediglich in Serum oder Liquor, in den Erythrozyten und im Urin gemessen. Messungen in kernhaltigen Zellen wie Leukozyten sind routinemäßig nicht üblich. Während die Messung im Serum wegen der außerordentlich effizienten Rückresorption nur bei einem extremen Mangel indiziert ist, zeigt die Konzentration im 24-Stunden-Urin die Versorgung eines Tages an. Die Magnesium-Konzentration in den Erythrozyten, wo es vor allem an ATP und Proteinen gebunden wird, zeigt auf Grund der Lebensdauer dieser Blutzellen hingegen die Versorgung der letzten drei bis vier Monate an.



Referenzbereiche 

Die Konzentration in den Erythrozyten liegt zwischen 2,2 bis 2,8 mmol/l. 
In zahlreichen neueren Untersuchungen wurden jedoch erniedrigte Werte gemessen, vor allem bei männlichen Sportlern und Männern mit Hyperlipoproteinämie (etwa 1,85 mmol/l). 
In gleicher Größenordnung lagen die Spiegel bei neun prämenopausalen Frauen (durchschnittlich 1,85 mmol/l). 
Frauen mit prämenstruellem Syndrom verzeichneten mit 1,28 mmol/l signifikant niedrigere Werte. 
Gleiches galt für Migräne-Patienten. 
Erniedrigte Magnesium-Konzentrationen in den Erythrozyten könnten eine verminderte biologische Verfügbarkeit des Minerals andeuten, was einen Mangel implizieren könnte. In Studien konnte die Magnesium-Konzentration in den Erythrozyten durch eine Supplementierung gesteigert werden, was bei einem ausgeglichenen Status nicht möglich gewesen wäre. * 

Der Referenzbereich für Magnesium im Serum beträgt für Frauen 0,77 bis 1,03 mmol/l und für Männer 0,73 bis 1,06 mmol/l
Zur Bestimmung des Serummagnesiums werden 1 ml Serum benötigt.

Der Referenzbereich für Magnesium im EDTA-Blut beträgt 30 bis 40 mg/l. Zur Bestimmung werden 2 ml EDTA-Blut benötigt.

Der Referenzbereich für Magnesium im 24-h-Sammelurin beträgt 2,05 bis 8,22 mmol pro Tag. Es werden 10 ml 24-h-Sammelurin benötigt.

Hinweis: Referenzwerte können Fehler enthalten und sind vom Messverfahren abhängig. Es sollten die Referenzwerte des zuständigen Labors genutzt werden. **

Quellen:

*)   www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112006/pharmakokinetik-und-bioverfuegbarkeit-von-magnesium-verbindungen/
**) https://flexikon.doccheck.com/de/Magnesium




Das Mineral Magnesium ist für uns Menschen unverzichtbar und hat unzählige Aufgaben in unserem Körper: 

  • Enzyme:
    Aktivierung von über 300 Enzymen
  • Energiestoffwechsel:
    ATP-Synthese in den Mitochondrien, den Energiekraftwerken der Zellen
  • Zellen:
    Aktivierung der Zellen
    Stabilisierung der Zellmembranen
  • Herz-Kreislauf-System:
    Stabilisierung von Herzkraft und Herzrhythmus
    Antagonist von Calcium
    Regulation des zellulären Kaliumhaushaltes
    Stressreduktion im Herzmuskel durch Senkung der Stresshormon-Freisetzung (z.B. Adrenalin)
    Senkung erhöhter Blutdruckwerte
    Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Gefäße
  • Nervensystem:
    Regulierung von Informationsaustausch und Reizübertragung in Nervenzellen
    Produktion von Nervenbotenstoffen (z.B. Serotonin)
  • Muskulatur:
    Steuerung der Muskelkontraktion, Belastbarkeit und Regeneration der Muskelzellen
  • Hormone:
    Speicherung und Freisetzung von Hormonen (z.B. Insulin)
  • Stoffwechsel:
    Regulierung von Zucker- und Fettstoffwechsel
  • Knochen und Zähne:
    Baustoff von Knochengerüst und Zähnen
    Aktivierung von Vitamin D
    Regulierung des Calciumhaushaltes

Magnesiummangel-Symptome sind beispielsweise: 

  • Hoher Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • EKG-Veränderungen
  • Herzrasen
  • Herzmuskelschwäche
  • Abgeschlagenheit
  • Erschöpfung
  • Stressanfälligkeit
  • Kopfschmerzen bis hin zu Migräne
  • Konzentrationsschwäche
  • Angstattacken
  • Innere Unruhe
  • Hyperaktivität
  • Schwindel
  • depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Waden-, Zehen- oder Fußkrämpfe
  • Muskelzuckungen an Augen- und/oder Mundwinkeln
  • Tatanie (Übererregbarkeit von Muskeln und Nerven)
  • Restless-legs-Syndrom
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Anstieg der Triglyceride
  • Insulinresistenz
  • erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes
  • Verstopfung
  • Magen-Darm-Krämpfe
  • Nieren- und Harnblasensteine
  • Regelschmerzen
  • Vorzeitige Wehen in der Schwangerschaft
  • Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsbluthochdruck
Quelle: Dr. med. Klaus Kisters, Uwe Gröber, „Magnesium - Das Mineral des Lebens“, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart



Bereits am 11. Mai 2005 forderte der Vorstand der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e. V. die Mitglieder des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen auf, über die akzeptierte und erstattungsfähige Indikation der angeborenen Magnesium-Verlusterkrankung hinaus zusätzliche Indikationen für eine orale Magnesium-Therapie als erstattungsfähig anzuerkennen, da für diese Indikationen hinreichende wissenschaftliche Grundlagen zur Verfügung stünden (www.magnesium-ges.de/BriefBundesausschuss.pdf).


Insbesondere werden genannt:
  • Herzrhythmusstörungen
  • koronare Herzkrankheit
  • Herzinsuffizienz
  • arterielle Hypertonie
  • Diabetes mellitus
  • vorzeitige Wehen
  • Malassimilationssyndrome wie Sprue, Kurzdarmsyndrom oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • tetanisches Syndrom
  • Migräne
Weiterhin ist ein Nutzen nachgewiesen bei Aufnahme von Diuretika, Cyclosporin, Aminoglykosiden, Cisplatin sowie bei QT-Zeit-verlängernden Substanzen, bei denen der Ausgleich eines Magnesium-Mangels zur Vermeidung von Torsades de pointes vorgeschrieben ist. 
Darüber hinaus werden zahlreiche Studien beschrieben, die mit einer Ausnahme therapeutische Erfolge durch eine Magnesium-Therapie bei verschiedenen Erkrankungen nachweisen.
Eine vorsorgliche Gabe hat sich im Sport weitgehend durchgesetzt zur Verhinderung von Muskelverletzungen, verringerten Inanspruchnahme von Stresshormonen, verbesserten Sauerstoffausschöpfung und Lactateliminierung.
Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112006/pharmakokinetik-und-bioverfuegbarkeit-von-magnesium-verbindungen/
Darreichungsform: Kapseln zum Schlucken
Inhalt: Glas mit 90 Kapseln
Spezielle Eigenschaften: Vegan, Laktosefrei, Glutenfrei

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Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet   orthovit CALME Inhaltsstoffe: Tagesportion pro Kapsel à 902 mg Vitamine:  Vitamin B6 0,7 mg (50% NRV*) Mineralstoffe:  Magnesium 60 mg (16% NRV*) sonstige:  Melatonin  L-Tryptophan  Baldrian-Extrakt  Hopfen-Extrakt  Lavendel-Extrakt  Zitronenmelissen-Extrakt 1 mg 100 mg 50 mg 50 mg 50 mg 50 mg   Zutaten: L-Tryptophan, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Hopfen-Extrakt, Baldrian Extrakt, Zitronenmelissen-Extrakt, Lavendel-Extrakt, Pyridoxal-5-Phosphat (Vitamin B6), Melatonin *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Verzehrempfehlung: Zur Verkürzung der Einschlafzeit täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren. Zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung am ersten Reisetag sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren. Wichtig bei der Einnahme:  Am besten immer zur gleichen Uhrzeit und kurz vor dem Schlafengehen einnehmen, damit sich die innere Uhr auf den Rhythmus einstellen kann. Aufgrund des enthaltenen Magnesiums beim Verzehr von orthovit CALME einen Abstand von mind. 2 Stunden zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten. Personen mit schweren Leber- und/oder Nierenerkrankungen sollten kein zusätzliches Tryptophan einnehmen und daher das Präparat nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen. Gesunder Schlaf Abends ins Bett gehen, sofort einschlafen, ohne Unterbrechung durchschlafen und morgens frisch und erholt aufstehen. Das klingt für den Großteil der Bevölkerung wie ein Märchen!  Schlaf ist für unser Wohlbefinden enorm wichtig und spielt eine übergeordnete Rolle für unsere physische wie psychische Gesundheit. Es gibt eine große Zahl an Studien, die die Qualität des Schlafes und die damit verbundenen körperlichen Auswirkungen untersuchen. Von Kopfschmerzen über Schwächung des Immunsystems bis hin zu Demenz ist schlechter Schlaf eine gesicherte Ursache.  Aber wie gelingt es, nachts die nötige Ruhe zu finden, wenn uns der stressige Alltag nicht aus seinen Fängen lässt? Viele Faktoren spielen dabei natürlich eine Rolle: man sollte sich nach der Arbeit an der frischen Luft bewegen und abends keine schweren Mahlzeiten, schon gar nicht kurz vorm Schlafengehen, zu sich nehmen. Eine positive Schlafumgebung ist ebenfalls wichtig. Also kein Schreibtisch mit Arbeit im Schlafzimmer, aber auch kein Bügeltisch. Und elektrische Geräte sollten entfernt oder zumindest ausgeschaltet werden. Einschlafen vor dem Fernseher ist auch keine gute Idee. Aber auch wenn das „Drumherum“ (die sogenannte Schlafhygiene) stimmt, kommt es oft zu Schlafstörungen. Frauen in den Wechseljahren sind besonders häufig betroffen, aber auch Krankheiten wie Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Multiple Sklerose, Krebs, Parkinson, Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Morbus Basedow oder Hashimoto) führen nicht selten zu unruhigen Nächten. Des Weiteren haben Alkohol, Drogen (z.B. Haschisch und Marihuana) und viele Medikamente (wie hormonelle Kontrazeptiva = Anti-Baby-Pille, Betablocker oder Medikamente zur Gewichtsreduktion) einen negativen Einfluss auf den Schlaf.  Laut DAK-Gesundheitsreport sind bis zu 80% der erwerbstätigen Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen. 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Cortisol hält tagsüber wach und aufmerksam, Melatonin hingegen sorgt dafür, dass der Körper herunterfährt. Sobald es dunkel wird, bildet die Zirbeldrüse im Gehirn verstärkt das Schlafhormon, was in der Folge den Energieverbrauch drosselt und Körpertemperatur sowie Blutdruck sinken lässt. Der Körper kommt in den Ruhezustand und der Mensch schläft ein. Der Anstieg der Melatonin-Konzentration im Blut verkürzt erwiesenermaßen die Einschlafdauer.L-Tryptophan reguliert als Vorstufe des Hormons Melatonin den Schlafrhythmus und das Schmerzempfinden. Als Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin ist es mit für die Regulation von Stimmung und Appetit verantwortlich. Seine stimmungsaufhellende Wirkung erklärt sich daraus, dass der Serotoninspiegel eine Hauptrolle bei depressiven Verstimmungen spielt. Ist er dauerhaft zu niedrig, sind Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und Schlafstörungen bis hin zur Depression die Folge. L-Tryptophan hilft also, ausreichend Serotonin zu bilden und Depressionen entgegenzuwirken und vorzubeugen. Magnesium-Bisglycinat zeichnet sich durch seine sehr hohe Bioverfügbarkeit, seine gute Verträglichkeit (keine laxative Wirkung, d.h. es verursacht im Vergleich zu gängigen Verbindungen keine Durchfälle) sowie seine entspannende, beruhigende und erholsamen Schlaf fördernde Wirkung aus. Es handelt sich um eine organische Magnesiumverbindung, bei der das Magnesium an die Aminosäure Glycin gebunden ist. Diese schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht. Außerdem wird Magnesium-Bisglycinat besonders gut resorbiert, da es aufgrund der Bindung an Glycin nicht auf die üblichen Resorptionswege angewiesen ist und daher nicht mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme in die Blutbahn konkurrieren muss. Zusätzlich verhindert die Bindung an die Aminosäure, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen (viel in Fertiggerichten enthalten) wie Phytinsäure gebunden wird. Als inhibitorischer Neurotransmitter an glycinergen Rezeptoren im Stammhirn und Rückenmark beeinflusst Glycin das zentrale Nervensystem mit GABA*- ähnlicher, dämpfender Wirkung. Die Freisetzung von Noradrenalin aus dem Locus coeruleus wird gehemmt, wodurch die Entstehung von Ängstlichkeit sowie Übererregbarkeit herunter reguliert wird. Somit entspannt und beruhigt es und fördert einen erholsamen Schlaf.1Vitamin B6 ist - zusammen mit Magnesium - ein Coenzym für die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Zudem wirken beide synergistisch auf Stress. Ein Vitamin B6-Mangel führt neben Schlaflosigkeit auch zu Muskelzuckungen, Krämpfen, Angstzuständen und zu abnormalen Hirnströmungen, welche zusätzlich den Schlaf stark beeinträchtigen.2 Baldrian, Hopfen, Lavendel und Melisse sind in der Naturheilkunde beliebte und bewährte Heilpflanzen, gerade in Bezug auf ihre entspannende Wirkung und die Steigerung der Schlafqualität. Sie stärken bei körperlicher und geistiger Erschöpfung, fördern so die innere Ruhe, sorgen für mentale Zufriedenheit und machen dadurch widerstandsfähiger gegen Stress. Außerdem verbessern sie den Schlaf, ohne benommen zu machen.  *) GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter im Gehirn. Bindet sich GABA an eine Nervenzelle, kann diese vorübergehend keine Impulse weiterleiten oder empfangen.1) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol Sci. 2012; 118(2):145-8. Epub 2012 Jan 272) Hippokrates Verlag GmbH; Stuttgart 2000 Schmidt E, Schmidt N: Leitfaden Mikronährstoffe

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Dose mit 280 Tabletten | orthosyn ORTHO pH ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von basischen Mineralstoffen zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes. Es beinhaltet sowohl Calcium als auch Magnesium. Beide Mineralstoffe dienen dem Erhalt von Knochen und Zähnen und tragen zu einer normalen Funktion von Muskeln und Nervensystem bei. Darüber hinaus unterstützen sie den normalen Energiestoffwechsel. Der Mineralstoff Magnesium trägt zu einem ausgeglichenen Elektrolythaushalt bei. Zink leistet einen Beitrag zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel. Verzehrempfehlung: 1 bis 3 mal täglich 2 bis 3 Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die Tabletten können zerkaut, im Ganzen mit reichlich Wasser geschluckt oder in einem Glas Wasser bzw. Saft aufgelöst getrunken werden. Unsere Empfehlung: mit einem Schluck aufgelöstem orthosyn BASIS Granulat zerkauen und schlucken. Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthosyn ORTHO pH Inhaltsstoffe: Tagesdosis: 2 Tabletten bis 12 Tabletten (à 820 mg) Mineralstoffe   Calcium 80,6 mg -483,6 mg (10 - 60% NRV*) Magnesium 59 mg - 354 mg (15,7 - 94% NRV*) Spurenelement Zink 0,4 mg 2,4 mg (4 - 24% NRV*) Zutaten: Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydrogenphosphat, Calciumcarbonat, Füllstoff (mikrokristalline Cellulose), Kaliumhydrogencarbonat, Maisstärke, Trennmittel (Natriumcarboxymethylcellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Zinkgluconat  *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Wie kommt es zur Übersäuerung des Körpers? Zu einer Übersäuerung kommt es, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät und dabei die Säuren im Überschuss im Körper vorhanden sind, also eine sogenannte Azidose vorliegt. Meist wird sie durch eine falsche Ernährung, verbunden mit einem Mangel an entsprechender Bewegung, ausgelöst. Übersäuerung wird begünstigt durch: Eine Ernährung mit hohen Anteilen an säurebildenden Lebensmitteln wie z.B. ein hoher Fleischkonsum, eiweißhaltige Lebensmittel (Käse, Milch, Eier, Hülsenfrüchte), Brot, Backwaren aus Weißmehl, Nudeln, Reis, Süßwaren, phosphathaltige Getränke wie Cola und ein zu niedriger Anteil an basenbildenden Lebensmitteln (also Gemüse, Kartoffeln und Obst). Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr. Das schränkt die Säureausscheidung über die Nieren ein. Zu wenig Bewegung. Die Säuren werden über die Lunge zu wenig abgeatmet und zu wenig über die Haut ausgeschwitzt. Schwache Leberentgiftung. Leber und Galle können durch Bitterstoffe angeregt werden. Man findet sie in Artischocken, Grapefruits, Gewürzen und Wildkräutern. Diäten und Fastenkuren. Rasche Diäten oder drastische Nahrungsumstellungen wie eine Fastenkur führen dazu, dass sich im Körper saure Stoffwechselprodukte ansammeln. Übersäuerung durch Stress. Adrenalin bremst den Stoffwechsel und die Atmung. Entspannung hilft. Saure, belastende Stoffe. Kaffee, Alkohol, Nikotin und/oder Medikamente belasten die Säuren-Basen-Bilanz unnötig. Verschiedene Krankheiten können die Säure-Basen-Bilanz erheblich beeinflussen. Dazu zählen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie Erkrankungen, die die Entgiftung bremsen (wie Nierenschwäche) oder den Sauerstoffaustausch vermindern (wie Lungen- oder Herzerkrankungen). Der Zusammenhang zwischen Azidose und Schmerz Säuren entstehen in unserem Körper ständig durch diverse Stoffwechselvorgänge und sie müssen ausreichend neutralisiert und abtransportiert werden. Passiert das nicht, werden die Säuren als Salz vor allem im Bindegewebe abgelagert und begünstigen dort Entzündungen und Schmerzen. Ein Teufelskreis ist die Folge, denn die Entzündungen führen zur Bildung weiterer Säuren. Spezielle Ionenkanäle im Körper (ASICs = Acid Sensing Ion Channels) messen den pH-Wert, werden bei einem sauren Wert im Gewebe aktiviert und übermitteln dann die Zellantwort in Form von Schmerz. ASICs sind im zentralen und peripheren Nervensystem weit verbreitet, daher werden sie mit Migräne, aber auch mit neuronalen Erkrankungen wie Epilepsie und Schlaganfall in Verbindung gebracht. Im Bindegewebe des Bewegungsapparates, in besonderem Maße in den Gelenken, reagieren die Schmerzmelder unmittelbar auf die Säuren: Chronische Schmerzen wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen sind häufig damit verbunden. Bei Gichterkrankungen zeigen sich die Auswirkungen besonders deutlich, wenn die entstandenen Harnsäurekristalle in den Gelenken zu ausgeprägten Entzündungen und Schmerzen führen. Auch wird einem gerade bei Gicht die Folge falscher Ernährung vor Augen geführt, denn der dieser Krankheit zugrundeliegende Harnsäureüberschuss entsteht beim Proteinstoffwechsel. Also ganz besonders beim Abbau von Fleisch. Zusätzlich wirken die tierischen Proteine auch noch stark säurebildend. Unter Vegetariern und Veganern findet man dementsprechend selten Gichtpatienten, selbst bei erhöhten Harnsäurewerten.   Symptome der Übersäuerung Erste Anzeichen einer chronischen Übersäuerung (= Azidose) können zunächst Müdigkeit, Appetitlosigkeit, muskuläre Verspannungen, Sodbrennen und Hautirritationen wie Unreinheiten und Juckreiz sein. Langfristige Auswirkungen sind oft: Bindegewebsveränderungen mit Muskel- und Gelenkbeschwerden wie Rheuma, Gicht, Arthrose, Muskelschmerzen (Myogelosen), Rückenschmerzen, Muskelschwäche oder Knochenabbau (Osteoporose). Psychische Beschwerden wie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Stressempfindungen und sinkende Belastbarkeit. Immun- und Stoffwechselstörungen wie erhöhte Anfälligkeit für Allergien und Entzündungen, entzündliche Neigung mit Gefäßschäden (Arteriosklerose) und damit in der Folge Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes. Die Wirkungsweise von orthosyn ORTHO pH orthosyn ORTHO pH normalisiert das Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt durch die gezielte Zufuhr aufeinander abgestimmter basischer Mineralstoffe: Die enthaltenen Stoffe Natrium- und Kaliumhydrogencarbonat sowie Calcium- und Magnesiumcarbonat wirken einer Übersäuerung entgegen. Bicarbonat, auch Hydrogencarbonat genannt, ist der wichtigste säureneutralisierende Stoff im Körper. Carbonate wirken am besten im Magen-Darm-Bereich. Zink ist ein wesentlicher Bestandteil von etwa 300 Enzymen, wovon eines, die Carboanhydrase, eine essentielle Rolle im Säure-Basen-Stoffwechsel spielt. Mit ihrer Hilfe werden dem Körper nämlich bei der Urinproduktion etwa 90 Prozent der basischen Bicarbonate wieder zurückgegeben. Die Carboanhydrase ist auch das Schlüsselenzym für die Produktion der Magensäure. Ohne Magensäure wird kein Eiweiß abgebaut, denn sie aktiviert das Pepsin, das für den Eiweißabbau zuständig ist. Die Magensäureproduktion beginnt in den so genannten Belegzellen des Magens und genau dort baut die Carboanhydrase saure Kohlensäure und basisches Bicarbonat so lange um, bis die Balance im Säure-Basen-Haushalt wieder hergestellt ist. In der Bauchspeicheldrüse reguliert das Enzym Carboanhydrase den Blutzucker und sichert das basische Milieu mit einem pH-Wert um die 8 durch Bildung basischer Bicarbonate. Nur in diesem Milieu kann die Bauchspeicheldrüse die Produktion der Enzyme für die Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißverdauung bilden. Unser Team, Ärzte, Therapeuten und Kunden sind begeistert, aber überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit der einmaligen Rezeptur von orthosyn ORTHO pH!

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Dose mit 120 Kautabletten | orthosyn MAGNESIUM ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C und dem Mineralstoff Magnesium. Es wird als Kautabletten mit frischem Zitronengeschmack dargereicht. Neben seiner Funktion bei der Zellteilung trägt Magnesium zur Aufrechterhaltung einer normalen Muskelfunktion und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Gemeinsam mit Vitamin C hilft Magnesium bei der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung und bei der Erhaltung normaler Knochen und Zähne. Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Tablette orthosyn MAGNESIUM lutschen oder kauen. Wichtige Hinweise: Vegan Laktosefrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.     orthosyn MAGNESIUM Inhaltsstoffe: Tagesportion pro Kautablette (à 1,2 g) Vitamine Vitamin C 15 mg (18,75% NRV*) Mineralstoffe Magnesium 150 mg (40% NRV*)   Zutaten: Magnesiumcarbonat, Süßungsmittel (Sorbit), Fruktose, Aroma (Zitrone), L-Ascorbinsäure, Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, Neohesperidin)  *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung

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