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orthovit HISTAFORTE

Vitaloc GmbH
Enthält 6 darmfreundliche Bakterienstämme, die durch ihre Stoffwechselprozesse den Histaminspiegel senken, die Histamin-Produktion hemmen und Fehlinformationen ans Nervensystem unterbrechen können.
orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE
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orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE

48,10 €*

Inhalt: 0.09 kg (534,44 €* / 1 kg)

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Tage

Vorteile
  • Vegan
  • Laktosefrei
  • Glutenfrei
  • Beschreibung Glas mit 90 Gramm Pulver | orthovit HISTAFORTE ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Milchsä… Mehr
  • Eigenschaften
  • Bewertungen
Produktinformationen "orthovit HISTAFORTE"

Glas mit 90 Gramm Pulver |

orthovit HISTAFORTE ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Milchsäurebakterienkulturen. 

orthovit HISTAFORTE enthält 6 darmfreundliche Bakterienkulturen, die durch ihre Stoffwechselprozesse den Histaminspiegel senken, die Histamin-Produktion hemmen und Fehlinformationen ans Nervensystem unterbrechen können.

Verzehrempfehlung:

Tagesportion (3 Dosierlöffel) morgens vor dem Frühstück in kalter oder lauwarmer Flüssigkeit aufgelöst trinken. 
Bei Erstanwendung mit einem gestrichenen Dosierlöffel (1g) täglich beginnen und innerhalb von 10 Tagen auf die Tagesportion von 3 Dosierlöffeln steigern. 
Keimzahlhöhe pro Dosierlöffel (1g) 1,7x109 KbE


Wichtige Hinweise:

  • Vegan
  • Laktose- und glutenfrei
  • Kühl und trocken lagern
  • Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise

 

orthovit HISTAFORTE

Inhaltsstoffe:

pro Tagesdosis à 3 g

Bakterienkulturen

1. Bifidobacterium infantis CNCM I-5090
2. Bifidobacterium longum CNCM I-5097
3. Lactobacillus rhamnosus CIRM-BIA 113
4. Lactobacillus gasseri CNCM I-5076
5. Lactobacillus salivarius CNCM I-4912
6. Lactobacillus reuteri CIRM-BIA 929

mind. 5x109 KBE*

 

Zutaten:

Maltodextrin, Bakterienkulturen

*) Koloniebildende Einheiten



Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten

Was ist Histamin überhaupt?

Histamin ist eigentlich ein für uns sehr wichtiges Gewebehormon, das als körpereigener Botenstoff vielfältige Aufgaben im Körper hat. Durch Histamin werden die Blutgefäße erweitert und dadurch die Blutzufuhr lokal gesteigert. Ist jedoch zu viel Histamin im Körper vorhanden, weil es aus körpereigenen Speichern freigesetzt und/oder über die Nahrung zugeführt wird und gleichzeitig nicht schnell genug abgebaut werden kann, dann steigt der Histaminspiegel an. Überschreitet dieser die von Mensch zu Mensch unterschiedliche Toleranzschwelle, kommt es zu einer Reihe unangenehmer Auswirkungen, oft direkt nach dem Essen.

So vielfältig wie die Aufgaben von Histamin sind auch diese Auswirkungen: unter anderem Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Herzrasen, Hautausschläge, Schwellungen, Niesen, Husten, Schlafstörungen, Schwindel, Kreislaufprobleme und sogar Atemnot. Ein Zusammenhang von Histamin-Empfindlichkeit mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird von einigen Experten bestätigt.

 

Diagnosik einer Histamin-Unverträglichkeit

Um sicher zu gehen, dass es sich wirklich um die Auswirkungen eines zu hohen Histaminspiegels handelt, sollten zunächst Krankheiten wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Zöliakie oder Krebserkrankungen ausgeschlossen werden. Über einen Test beim Arzt oder einen Selbsttest mit Blut oder Stuhl kann dann der Histaminspiegel bestimmt werden. Danach folgt das systematische Weglassen histaminhaltiger bzw. die Histaminausschüttung steigernder Lebensmittel über mehrere Wochen. Beim anschließenden, gezielten Verzehr dieser Lebensmittel bestätigt eine entsprechende Reaktion dann die Diagnose.

 

Arzneimittel zur Behandlung einer Histamin-Unverträglichkeit

In der klassischen Schulmedizin wird ein zu hoher Histaminspiegel meist mit Antihistaminika behandelt. Diese setzten sich auf die Histaminrezeptoren und blockieren diese. Das Histaminmolekül kann dadurch nicht mehr andocken, was die Signalkette unterbricht. Das Histamin im Körper wird jedoch nicht abgebaut und damit kommen mit Abklingen der Wirkung auch die Symptome zurück, insofern der Grund für die erhöhte Ausschüttung noch besteht.

Darreichungsform: Pulver zum Anrühren und Trinken
Inhalt: Glas mit 90 g Pulver
Spezielle Eigenschaften: Vegan, Laktosefrei, Glutenfrei

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Wichtige Hinweise: Vegetarisch Glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthosyn LAC Inhaltsstoffe: Tagesdosis pro Kapsel (à 228 mg) Bakterienkulturen Bifidobakterium animalis(BB-12®) Lactobacillus paracasei (F-19®) Lactobacillus acidophilus (LA-5®) Lactobacillus delbrueckii (LBY-27™) Streptococcus thermophiles (STY-31™) mind. 3 x 109 aktive Bakterienkolonien   Zutaten: Bakterienkulturen als weißes gefriergetrocknetes Pulver: Streptococcus thermophiles (STY-31™),  Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™),  Lactobacillus acidophilus (LA-5®),  Bifidobacterium (BB-12®) und Lactobacillus (F-19®). Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Farbstoff (Calciumcarbonat) Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

Inhalt: 0.027 kg (3.359,26 €* / 1 kg)

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Glas mit 180 Gramm Pulver | orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen und Vitamin D3 zur Unterstützung des Immunsystems. IMUNAFLOR enthält 9 Bakterienkulturen mit mindestens 2 Mrd. milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen. Verzehrempfehlung: Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie 2 Messlöffel (2 g) IMUNAFLOR in ein Glas Milch oder stilles Wasser geben und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten stehen lassen. Jetzt noch einmal umrühren, dann trinken. Am besten abends ½ Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren. Dosierung bei Kindern: unter 2 Jahre bitte orthosyn IMUNAFLOR Baby geben 2 - 4 Jahre 1/2 Dosierlöffel  4 - 6 Jahre 1 Dosierlöffel  ab 6 Jahre 2 Dosierlöffel   Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise    orthosyn IMUNAFLOR Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 2 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium bifidum 2. Bifidobacterium breve 3. Bifidobacterium lactis 4. Bifidobacterium longum 5. Lactobacillus casei 6. Lactobacillus paracasei 7. Lactobacillus plantarum 8. Lactobacillus rhamnosus 9. Streptococcus thermophilus mind. 2x109 KBE** Vitamine Vitamin D3 5,00 μg (100% NRV*)   Zutaten: Maltodextrin, 6% Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum, Lactobacillus casei, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Streptococcus thermophilus), Vitamin D (Cholecalciferol) *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung **) Koloniebildende Einheiten Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

Inhalt: 0.18 kg (515,56 €* / 1 kg)

92,80 €*
orthosyn IMUNAFLOR Baby orthosyn IMUNAFLOR Baby
orthosyn IMUNAFLOR Baby
Glas mit 30 Gramm Pulver | orthosyn IMUNAFLOR Baby ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen zur gezielten Versorgung mit Bakterienkulturen. IMUNAFLOR Baby enthält drei Bakterienkulturen mit mindestens 200 Millionen milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen. Verzehrempfehlung: Säuglinge bis 6 Monate: 6 Messerspitzen über den Tag verteilt geben. Das Pulver mit etwas lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit dem Plastiklöffel geben. Ältere Säuglinge ab 6 Monate: 2 mal täglich einen Dosierlöffel (=2g Pulver). Das Pulver mit etwas lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit dem Plastiklöffel geben. Am besten abends ½ Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren. Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise orthosyn IMUNAFLOR Baby Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 2 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium longum 2. Lactobacillus rhamnosus 3. Streptococcus thermophilus mind. 200 Millionen KBE*   Zutaten: Füllstoff (Maltodextrin), 6% Bakterienkulturen, Fructooligosaccharide *) Koloniebildende Einheiten   Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Eigenschaften von orthosyn IMUNAFLOR BabySynbiotikum mit 3 besonders sorgfältig ausgesuchten Kulturen aus probiotischen Milchsäurebakterien Frei von Hefe, Lactose, Eiweiß, Milch, Gluten und GMO Geeignet für Kinder, Schwangerschaft/Stillzeit, Milchallergiker bietet sich wegen der rein biologischen Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an Indikationen/Anwendungsempfehlungen Zur Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit „Starterbakterien“Fördert die ausgewogene Entwicklung des Immunsystems Bedarfsgerechte Dosierung möglich Zur Unterstützung einer normalen Darmaktivität Bei allergischer Vorbelastung der Mutter wird empfohlen, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden. Die Besiedlung des kindlichen Darms Direkt mit der Geburt beginnt die bakterielle Besiedlung des Magen-Darm-Traktes, zu allererst durch die natürliche "Schluckimpfung" beim Weg durch die Vaginalflora der Mutter. Welche Bakterienstämme sich danach in welcher Konzentration im Darm des Säuglings ansiedeln, wird stark beeinflusst durch dessen Nahrung in den ersten Wochen. So überwiegen bei gestillten Säuglingen Bifidobakterien und bei Säuglingen, die Säuglingsmilchnahrungen erhalten, bildet sich eine vielseitigere Mikroflora mit Bifidobakterien, Bacteroides, Clostriden und Streptokokken aus. Nach und nach entsteht eine Mikroflora, die der von Erwachsenen gleicht.  Kommt das Kind per Kaiserschnitt zur Welt, fehlt die Erstbesiedlung durch die Vaginalflora. Aber das Kind ist sofort allen Bakterien seiner Umgebung ausgesetzt, wodurch sehr häufig eine Fehlbesiedlung stattfindet (oft sind dies sogenannte Proteobacteria, die gasbildend sind und schmerzhafte Blähungen verursachen können). Dies passiert umso wahrscheinlicher, erfolgt zudem kein Stillen des Kindes.  Aber auch natürlich geborene und voll gestillte Säuglinge leiden häufig unter Dreimonatskoliken!  Eine randomisierte Studie in JAMA Pediatrics (2014; doi:10.1001/jamapediatrics.2013.4367) hat ergeben, dass die tägliche Gabe von probiotischen Bakterien in den ersten drei Lebensmonaten die Dauer der täglichen Säuglingskoliken verkürzt (von durchschnittlich 71 auf 38 Minuten!), den Rückfluss von Muttermilch/Säuglingsmilch vermindert und die Anzahl der täglichen Entleerungen gesteigert hat. In der Darmflora der Schreikinder wurden tatsächlich nur geringe Mengen an Bifidobacteria und Lactobacilli gefunden, was diese Ergebnisse zusätzlich untermauert. Aber auch die Erfahrung unserer Kunden und Ärzte/Therapeuten hat gezeigt, dass bei vielen Babys geeignete Probiotika Entlastung bringen. Um das natürliche Gleichgewicht des Darmmikrobioms des Säuglings zu unterstützen, ist orthosyn IMUNAFLOR Baby entwickelt worden. Es dient der Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit den so wichtigen „Starterbakterien“. Bei allergischer Vorbelastung der Mutter empfehlen wir, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden.  Verzehrempfehlung:  Säuglinge bis 6 Monate 6 Messerspitzen über den Tag verteilt geben.  Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby dann mit einem Plastiklöffel geben. Das Pulver kann auch ins Fläschchen gegeben werden. Hier bitte nur darauf achten, dass 40°C nicht überschritten werden.  Ältere Säuglinge ab 6 Monate und Kinder 2 x täglich einen Dosierlöffel (=2 g Pulver) Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby bzw. Kind dann mit einem Plastiklöffel geben.  Schwangere, stillende Mütter & empflindliche Personen (z.B. Senioren) 2 g Pulver (2 Dosierlöffel) pro Tag Das Pulver mit einem Plastiklöffel in ein halbes Glas Wasser oder Saft einrühren, etwa 15 min stehen lassen, nochmals umrühren und dann trinken. Am Besten auf nüchternen Magen.  orthosyn IMUNAFLOR Baby eignet sich auch hervorragend zur Herstellung eines gesunden und wohlschmeckenden probiotischen Trinkjoghurts. Dazu 4 Dosierlöffel Pulver in 1 Liter H-Milch (3,5 % Fett) einrühren und im handelsüblichen Joghurtbereiter nach Betriebsanleitung verarbeiten. Wichtig: Die Temperatur bei der Zubereitung sollte 42°C nicht überschreiten!  Die Bakterienkulturen von orthosyn IMUNAFLOR Baby sind in vielen fermentierten Milchprodukten enthalten, wie z.B. in Joghurt. Daher eignet es sich auch für Verbraucher, die Milchprodukte nicht mögen oder nicht vertragen.  orthosyn IMUNAFLOR Baby ist bei adäquater Lagerung bis zu zwei Jahre haltbar und sollte nach Öffnung innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden. Es bietet sich aufgrund der biologischen Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an.  Die Forschung und Entwicklung von probiotischen Produkten ist in den letzten Jahren sprunghaft vorangegangen, natürlich auch bei uns. Neben dem Multi-Spezies-Konzept (viele Stämme sind besser als einer) wurden die Aktivität der Bakterien, die Magen-Darm-Überlebung und die Effektivität der Bakterien in unseren Produkten verbessert.

Inhalt: 0.03 kg (600,00 €* / 1 kg)

18,00 €*
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Packung mit 30 Kapseln | orthosyn LAC ist ein modernes probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit fünf verschiedenen Bakterienkulturen . Pro Kapsel enthält orthosyn LAC mindestens 3 Milliarden dieser probiotischen Bakterienkulturen (koloniebildende Einheiten). Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn LAC ca. 30 min vor dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. 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Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Farbstoff (Calciumcarbonat) Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

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Glas mit 60 Gramm Pulver | orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen und Vitamin D3 zur Unterstützung des Immunsystems. IMUNAFLOR enthält 9 Bakterienkulturen mit mindestens 2 Mrd. milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen. Verzehrempfehlung: Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie 2 Messlöffel (2 g) IMUNAFLOR in ein Glas Milch oder stilles Wasser geben und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten stehen lassen. Jetzt noch einmal umrühren, dann trinken. Am besten abends ½ Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren. Dosierung bei Kindern: unter 2 Jahre bitte orthosyn IMUNAFLOR Baby geben 2 - 4 Jahre 1/2 Dosierlöffel  4 - 6 Jahre 1 Dosierlöffel  ab 6 Jahre 2 Dosierlöffel Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise     orthosyn IMUNAFLOR Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 2 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium bifidum 2. Bifidobacterium breve 3. Bifidobacterium lactis 4. Bifidobacterium longum 5. Lactobacillus casei 6. Lactobacillus paracasei 7. Lactobacillus plantarum 8. Lactobacillus rhamnosus 9. Streptococcus thermophilus mind. 2x109 KBE** Vitamine Vitamin D3 5,00 μg (100% NRV*)   Zutaten: Maltodextrin, 6% Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum, Lactobacillus casei, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Streptococcus thermophilus), Vitamin D (Cholecalciferol) *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung **) Koloniebildende Einheiten Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

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