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orthosyn IMUNAFLOR 60

Vitaloc GmbH
Veganes Pulver mit hochdosierten Bakterienkulturen zur Stabilisierung der Darmflora und damit des Immunsystems, sehr wichtig auch nach Antibiotikaeinnahme
orthosyn IMUNAFLOR 60
orthosyn IMUNAFLOR 60
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orthosyn IMUNAFLOR 60
orthosyn IMUNAFLOR 60

41,10 €*

Inhalt: 0.06 kg (685,00 €* / 1 kg)

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Tage

Vorteile
  • Vegan
  • Beschreibung Glas mit 60 Gramm Pulver | orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakt… Mehr
  • Eigenschaften
  • Bewertungen
Produktinformationen "orthosyn IMUNAFLOR 60"

Glas mit 60 Gramm Pulver |

orthosyn IMUNAFLOR ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen und Vitamin D3 zur Unterstützung des Immunsystems. IMUNAFLOR enthält 9 Bakterienkulturen mit mindestens 2 Mrd. milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen.

Verzehrempfehlung: Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie 2 Messlöffel (2 g) IMUNAFLOR in ein Glas Milch oder stilles Wasser geben und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten stehen lassen. Jetzt noch einmal umrühren, dann trinken. Am besten abends ½ Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren.

Dosierung bei Kindern:
unter 2 Jahre bitte orthosyn IMUNAFLOR Baby geben
2 - 4 Jahre 1/2 Dosierlöffel 
4 - 6 Jahre 1 Dosierlöffel 
ab 6 Jahre 2 Dosierlöffel

Wichtige Hinweise:

  • Vegan
  • Laktose- und glutenfrei
  • Kühl und trocken lagern
  • Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise

 

 

orthosyn IMUNAFLOR

Inhaltsstoffe:

pro Tagesdosis à 2 g

Bakterienkulturen

1. Bifidobacterium bifidum

2. Bifidobacterium breve

3. Bifidobacterium lactis

4. Bifidobacterium longum

5. Lactobacillus casei

6. Lactobacillus paracasei

7. Lactobacillus plantarum

8. Lactobacillus rhamnosus

9. Streptococcus thermophilus

mind. 2x109 KBE**

Vitamine

Vitamin D3

5,00 μg

(100% NRV*)

 

Zutaten:

Maltodextrin, 6% Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum, Lactobacillus casei, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Streptococcus thermophilus), Vitamin D (Cholecalciferol)

*) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
**) Koloniebildende Einheiten



Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten

Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang.

Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem. 

Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten! 

Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent). 

Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen. 

Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge. 

Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren. 

Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln. 

Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

Darreichungsform: Pulver zum Anrühren und Trinken
Inhalt: Glas mit 60 g Pulver
Spezielle Eigenschaften: Vegan, Laktosefrei, Glutenfrei

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Dosierung bei Kindern: unter 2 Jahre bitte orthosyn IMUNAFLOR Baby geben 2 - 4 Jahre 1/2 Dosierlöffel  4 - 6 Jahre 1 Dosierlöffel  ab 6 Jahre 2 Dosierlöffel   Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise    orthosyn IMUNAFLOR Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 2 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium bifidum 2. Bifidobacterium breve 3. Bifidobacterium lactis 4. Bifidobacterium longum 5. Lactobacillus casei 6. Lactobacillus paracasei 7. Lactobacillus plantarum 8. Lactobacillus rhamnosus 9. Streptococcus thermophilus mind. 2x109 KBE** Vitamine Vitamin D3 5,00 μg (100% NRV*)   Zutaten: Maltodextrin, 6% Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum, Lactobacillus casei, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Streptococcus thermophilus), Vitamin D (Cholecalciferol) *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung **) Koloniebildende Einheiten Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

Inhalt: 0.18 kg (515,56 €* / 1 kg)

92,80 €*
Tipp
Neu
orthovit OMEGA MARINA - veganes Omega-3 Öl orthovit OMEGA MARINA - veganes Omega-3 Öl
orthovit OMEGA MARINA - veganes Omega-3 Öl
Glasflasche mit 100 ml Öl | orthovit Omega MARINA ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit DHA- und EPA-reichem Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.. orthovit Omega MARINA dient zur Ergänzung Ihrer Ernährung, um die täglich erforderliche Menge an DHA und EPA zuzuführen, wenn dies durch die normale Ernährung nicht gewährleistet ist. Beispielsweise bei veganer oder vegetarischer Lebensweise oder für Menschen, die keinen Fisch mögen.  Verzehrempfehlung: Täglich 5 ml (das entspricht in etwa einem Teelöffel) zu oder nach einer Mahlzeit verzehren. Vegan Laktose- und glutenfreiOhne Gentechnik Nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern und innerhalb von 30 Tagen verbrauchenNicht erhitzen Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet (siehe **)   orthovit OMEGA MARINA Inhaltsstoffe: pro Tagesportion à 5 ml DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.   davon DHA (Docosahexaensäure)    davon EPA (Eicosapentaensäure)   davon DPA (Docosapentaensäure) 3.860 mg 1.351 mg 672 mg 116 mg Olivenöl 760 mg   Zutaten: DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp., Olivenöl (kaltgepresst), natürliches Aroma aus Zitronenöl und Rosmarinextrakt in Sonnenblumenöl, Antioxidationsmittel (tocopherolhaltige Extrakte, Ascorbylpalmitat) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Das in Omega Marina verwendete Algenöl wird aus in Quellwasser kultivierten Mikroalgen lichtgeschützt und frei von jeglichen Verunreinigungen wie z.B. Mikroplastik gewonnen Frei von Fisch oder anderen tierischen Inhaltsstoffen Hervorragende Qualität, belegt durch einen TOTOX-Wert (Gesamtoxidationswert) von maximal 2 Außergewöhnliche Reinheit Geschmacklich sehr angenehm und auch für empfindliche Personen geeignet Außergewöhnlich hoher Anteil an DHA und EPA Zusatz von kaltgepresstem Bio-Olivenöl, das reich an wertvollen Polyphenolen ist, die die Zellen sowie das Algenöl vor Oxidation schützen ** Omega-3 Fettsäuren aus Algen bzw. im Falle von orthovit OMEGA MARINA aus der Mikroalge Schizochytrium sp. gelten als sogenanne "Novel Food", für die es natürlich eine spezielle Verordnung gibt:   Diese besagt, dass entweder das Präparat NUR für Schwangere und Stillende* vorgesehen ist und zwar mit einem Höchstgehalt von 450 mg DHA plus EPA pro Tag ODER das Präparat ist für alle AUSSER Schwangere und Stillende vorgesehen mit einem Höchstgehalt von 3.000 mg DHA plus EPA pro Tag. Dann muss der Zusatz "Für Schwangere und Stillende nicht geeignet" auf der Verpackung stehen. orthovit OMEGA MARINA für Ihre Gesundheit Die korrekten "Health claims" (das sind die in einer Verordnung der EU-Mitgliedstaaten festgelegten erlaubten Aussagen über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben) für die angegebene Tagesportion von orthovit OMEGA ALGE lauten so: DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei. DHA und EPA tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 12,4 ml orthovit OMEGA MARINA). DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. DHA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 12,4 ml orthovit OMEGA MARINA). Die Health claims für die oben erwähnten, speziell für Schwangere und Stillende vorgesehenen Präparate wären: Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt).Studie zum Zusammenhang vom Fischkonsum einer Nation zu Schwankungen in den PISA-Werten:Are pupils’ ‘Programme for International Student Assessment (PISA)’ scores associated with a nation’s fish consumption? - Volker Schmiedel, Hans Vogt, Harald Walach, 2018 (sagepub.com)"Omega-3-Fettsäuren sind für die die neurologische Entwicklung unerlässlich und Fisch ist eine Hauptquelle dieser essentiellen Nährstoffe. Wir haben uns gefragt, ob der Fischkonsum eines Landes mit den PISA-Ergebnissen seiner Schüler als Maß für die schulischen Leistungen zusammenhängt, unabhängig vom wirtschaftlichen Status und davon, ob gestillt wurde oder nicht.Methode: Regressionsanalytische Studie basierend auf veröffentlichten Daten. Ergebnisse: Für 64 Länder lagen Daten zum Fischkonsum und zu den PISA-Ergebnissen vor. Ein signifikantes Regressionsmodell erklärte 72 % der Varianz der PISA-Ergebnisse. Stillen geht nicht in das Modell ein. Unter Berücksichtigung der technischen und/oder wirtschaftlichen Entwicklung bleibt der Fischkonsum eines Landes eine wichtiger Prädiktor und erklärt weitere 4 % der Varianz. Diskussion: Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass Fisch als Hauptquelle mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren für eine Bevölkerung wichtig für die Omega-3-Versorgung von Müttern und die frühe neurologische Entwicklung ihrer Kinder ist. Schlussfolgerung: Der Fischkonsum als Indikator für die Omega-3-Versorgung einer Bevölkerung ist neben der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes ein unabhängiger Indikator für die schulischen Leistungen der Schüler."Erklärungen zur Studie von einem der Forscher Prof. Harald Walach Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Warum benötigen wir Omega-3 Fettsäuren überhaupt? Unser Körper benötigt Omega-3-Fettsäuren zur Gewinnung und Speicherung von Energie, als Membranbestandteil und er nutzt sie für die Erstellung zahlreicher aktiver Metaboliten - ohne sie sind wir schlicht nicht lebensfähig. Zusammen mit Omega-6-Fettsäuren gehören sie zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind essenziell, müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Während den Omega-3-Fettsäuren durchweg positive Effekte zuzuschreiben sind, zeichnen sich Omega-6-Fettsäuren für entzündungsfördernde sowie blutgefäß- und bronchienverengende Wirkungen verantwortlich. Durch verschiedene Faktoren ist heute in unserem Lebensbereich der Omega-6 Spiegel im Vergleich zum Omega-3 Spiegel deutlich erhöht, was viele gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Die Art der Ernährung hat sich verändert, Fisch oder Lebertran ist heute nicht mehr so in der Ernährung verankert, wie es früher war. Bereits 2012 empfahl die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) den Verzehr von 2-3 Seefisch-Mahlzeiten pro Woche, dennoch gehen Forscher mittlerweile von einem Mangel an Omega-3 bei 76% der Bevölkerung aus. Andererseits wird sehr viel Omega-6 konsumiert (z.B. durch Soja-, Distel- oder Sonnenblumenöl, Huhn, Rind, Schwein, Fertigprodukte, ...). Dieses heftige Ungleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 sehen die Forscher als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten. Ganz vorne: Rheuma, Krebs, Diabetes, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Alzheimer, Depressionen und ADHS. Unser veränderter Konsum hat einen weiteren negativen Effekt: Die sogenannten Transfettsäuren, die bei der industriellen Verarbeitung flüssiger Fette zu streichfähigen Fetten (z.B. Margarine) entstehen und die wir auch mit Backwaren, Chips, Pommes frites und Fertiggerichten zu uns nehmen, stören den Stoffwechsel der gesundheitsförderlichen Omega-3-Fettsäuren. Wenn Sie also für Ihre Gesundheit extra Omega-3-Fettsäuren zuführen, dann sollten Sie auch darauf achten, möglichst wenige Transfettsäuren zu sich zu nehmen. Wie kann ich überprüfen, ob mein Patient ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt?Mit der Blutentnahme kann der Omega-3-Index in den Erythrozyten - den roten Blutkörperchen - bestimmt werden.  Bei einer besonderen Messmethode, der HS-Omega-3-Index-Messung, werden sogar 24 weitere Fettsäuren gemessen, was Rückschlüsse z.B. auf die Belastung mit Transfettsäuren möglich macht. Der Referenzwert für den Omega-3-Index liegt zwischen 8 und 11% - wie zu erwarten liegen die meisten Menschen in Deutschland unter diesem Wert. Klinische Studien belegen: dass Entzündungsprozesse durch Omega-3-Fettsäuren reduziert werden - das betrifft z.B. Allergien, Migräne, Rheuma, Multiple Sklerose, Asthma, ... dass durch Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung und Funktion der Zellen gewährleistet wird, z.B. in den Blutgefäßen, der Netzhaut, dem Gehirn, dem Nervensystem, den Augen, ... dass Omega-3-Fettsäuren eine gesunde Darmflora fördern und bei entzündlichen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn eine Besserung bewirken können. dass Omega-3-Fettsäuren im Gehirn die Reizübertragung und den Informationsaustausch regulieren können und stimmungsaufhellend wirken. Sie können damit zu positiven Effekten bei Depressionen, Demenz und ADHS beitragen und die Gedächtnisleistung fördern. dass durch Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit von Knochen und Gelenken gesteigert wird. dass Omega-3-Fettsäuren das Herz-Kreislauf-System unterstützen, den Herzrhythmus, den Blutdruck und die Blutfettwerte regulieren und der Entwicklung von Herzkrankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen. dass durch Omega-3-Fettsäuren das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, eklatant gesenkt wird, die Wirksamkeit der Krebstherapie unterstützt wird und deren Nebenwirkungen verringert werden.

Inhalt: 0.1 kg (330,00 €* / 1 kg)

33,00 €*
Tipp
orthovit MAGNESIUM SENSITIVE orthovit MAGNESIUM SENSITIVE
orthovit MAGNESIUM SENSITIVE
Glas mit 90 Kapseln | orthovit Magnesium Sensitive ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer besonders gut verträglichen Kombination aus Magnesiummalat, Magnesiumtaurat und Magnesiumbisglycinat, die mit verschiedenen Resorptionszeiten an unterschiedlichen Resorptionsorten des Verdauungstraktes aufgenommen werden, was die Magnesiumaufnahme positiv entzerrt. Vegan Laktose- und glutenfrei Lichtgeschützt, kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise  orthovit MAGNESIUM SENSITIVE Inhaltsstoffe: Tagesportion pro 3 Kapseln à 870 mg Mineralstoffe:  Magnesium 242,3 mg (65% NRV*)   Zutaten: Magnesiummalat, Magnesiumtaurat, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Verzehrempfehlung: 3 mal täglich über den Tag verteilt eine Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu den Mahlzeiten - diese sollten jedoch nicht zu fettreich sein - oder vor dem Schlafengehen verzehren. Dabei einen Abstand von mindestens 2 Stunden zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten. Magnesium Magnesium ist eines der wichtigsten Spurenelemente für die biologischen Funktionen des menschlichen Körpers und Magnesium-Mangelerscheinungen sind ausgesprochen verbreitet. Es gibt daher unzählige Magnesium-Präparate am Markt, die leider zumeist falsch eingenommen werden (Anlass für eine einmalige Einnahme ist oft der nächtliche Muskelkrampf) und auch häufig zu Unverträglichkeiten wie Durchfällen führen. Die sogenannten "health claims", also die gesetzlich erlaubten, da durch Studien belegten Aussagen für die Wirkung von Magnesium sind:Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei. Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei.Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei. Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung.Elementares Magnesium kann nur in gebundener Form verwendet werden, dabei ist sein Bindungspartner sehr wichtig - vergleichbar mit einem Transportmittel von Traktor bis Sportwagen, das darüber bestimmt, wohin und wie schnell das Magnesium kommt und das dabei noch jeweils unterschiedliche, zusätzliche Vor- oder auch Nachteile für den Körper hat. Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Für einen messbaren und dauerhaften Erfolg der Magnesium-Supplementation bitten wir Sie, Ihren Patienten eine langfristige und regelmäßige Einnahme von 2 - 3 x täglich einer Kapsel orthovit Magnesium Sensitive dringend ans Herz zu legen! Magnesiummalat Organische Chelat-Form des Magnesiums, die sehr gut löslich und sehr gut bioverfügbar ist und dank der Bindung an Malat aufmunternde und schmerzlindernde Eigenschaften hat. Laut Studien könnte sich diese Verbindung sogar positiv auf Patienten mit Fibromyalgie oder CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) auswirken:  Sie liefert demnach einerseits das Magnesium für die Acetyl CoA-Synthese. Acetyl-CoA kann im Mitochondrium durch Citratzyklus und Atmungskette komplett zu CO2 und H2O abgebaut werden oder aber erneut zur Synthese energiereicher Verbindungen wie Triglyceride, Ketonkörper oder Cholesterin herangezogen werden.  Andererseits beinhaltet sie Malat, das Salz der Apfelsäure. Apfelsäure wiederum ist ein vitalisierender Bestandteil von Enzymen, die eine Schlüsselrolle in der ATP-Synthese und damit bei der Energieproduktion unserer Zellen spielen. Außerdem wird so die Malatdehydrogenase-Aktivität gefördert sowie die Säurelast reduziert. Somit kann Müdigkeit reduziert und Schmerz gelindert werden. Fibromyalgie ist ein Schmerz-Syndrom, das neben Muskelschmerzen weitere Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen mit sich bringt. Bei einem ausgeprägten Fibromyalgie-Schub kann so die Leistungsfähigkeit eines Betroffenen massiv eingeschränkt sein. Dabei ist es typisch für diese Erkrankung, dass sich bei der Untersuchung der betroffenen Körperteile (z.B. mittels MRT oder Ultraschall) keine organischen Ursachen für die Symptome feststellen lassen. Magnesiumtaurat Ebenfalls eine organische Chelat-Form des Magnesiums, auch hier mit sehr guter Bioverfügbarkeit und sehr guter Verträglichkeit. Magnesiumtaurat hat einen beruhigenden und krampflösenden Effekt . Das zusätzliche Taurin unterstützt nachweislich die Herzfunktionen: Es kann das Risiko für Bluthochdruck sowie erhöhten Blutdruck senken. Das ist möglich, weil Magnesium für eine bessere Dehnbarkeit der Blutgefäße sorgt, indem es die Muskulatur rund um die Gefäße entspannt. Das Taurin hingegen unterstützt dessen Wirkungsweise, indem es den Herzrhythmus reguliert.  Sowohl Magnesium als auch Taurin verbessern die Insulin-Sensibilität und könnten daher bei Diabetikern das Risiko für mikro- und makrovaskuläre Komplikationen verringern.  Magnesiumbisglycinat Organische Magnesiumverbindung mit sehr hoher Bioverfügbarkeit, bei der das Magnesium an eine Aminosäure, nämlich Glycin, gebunden ist. Dieses schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht. Außerdem wird Magnesium-Bisglycinat besonders gut resorbiert, da es aufgrund der Bindung an die Aminosäure nicht auf die üblichen Resorptionswege angewiesen ist und daher nicht mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme in die Blutbahn konkurrieren muss. Zusätzlich verhindert diese Bindung, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen wie Phytinsäure gebunden wird. Als inhibitorischer Neurotransmitter an glycinergen Rezeptoren im Stammhirn und Rückenmark beeinflusst Glycin das zentrale Nervensystem mit GABA-ähnlicher, inhibitorischer, also dämpfender Wirkung. Die Freisetzung von Noradrenalin aus dem Locus coeruleus wird gehemmt, wodurch die Entstehung von Ängstlichkeit sowie Übererregbarkeit herunter reguliert wird.  Magnesiumbisglycinat wirkt somit entspannend und beruhigend und fördert einen erholsamen Schlaf.  Im vegetativen Nervensystem fördert Glycin die Ausschüttung von Acetylcholin. Dieser Neurotransmitter spielt bekanntlich eine zentrale Rolle für Lernvorgänge und Gedächtnisbildung.   Quellen: 1) Russell IJ, Michalek JE, Flechas JD, Abraham GE. Treatment of fibromyalgia syndrome with Super Malic: a randomized, double blind, placebo controlled, crossover pilot study. J Rheumatol. 1995 May; 22(5): 953-8. PMID: 8587088 2) M F McCarty. Complementary vascular-protective actions of magnesium and taurine: a rationale for magnesium taurate. 1996 Feb; 46(2) 3) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol Sci. 2012;118(2):145-8. Epub 2012 Jan 27 Von einer unzureichenden Versorgung des Menschen mit Magnesium durch die Ernährung kann aufgrund vieler Untersuchungen ausgegangen werden. Bestätigt wird dies durch einen Vergleich der aktuellen Magnesium-Konzentrationen in den Erythrozyten (etwa 2 mmol/l) mit den Werten, die vor 40 Jahren beobachtet wurden (etwa 2,8 mmol/l). Die Magnesium-Verfügbarkeit in den landwirtschaftlich genutzten Böden hat sich im Laufe der Zeit deutlich verringert, was sich in unserer Nahrung zeigt und wodurch durch Magnesium-Mangel verstärkte oder sogar ausgelöste Erkrankungen vermehrt auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, die durch Störung der Calcium- und der Magnesium-Homöostase begünstigt werden. Da Magnesium als der natürliche Calcium-Antagonist gilt, muss der freie Anteil zum Erhalt der Calcium-Funktion möglichst schnell aus der Zelle und aus dem Körper entfernt werden. Die renale Ausscheidung verläuft sehr rasch mit einem Maximum schon nach zwei Stunden und einer Baseline von zehn Stunden. Bei Sportlern steigt während Wettkämpfen die Ausscheidung in Urin und Schweiß stark an. Mehr als 50 Prozent des Magnesiums im Menschen befinden sich im Knochen, vor allem in den periostealen und endostealen Oberflächen. Im Lauf des Lebens sinkt der Knochengehalt wegen unzureichender Zufuhr, Medikamentenwirkung und Krankheiten wie Diabetes um bis zu 70 Prozent. Im Tierversuch kann dieser Prozess durch eine Magnesium-Mangeldiät stark beschleunigt werden. Bei Mangelzuständen, die häufig mit Protonenüberschuss (Lactat, Ketokörper) verbunden sind, wird das Mineral durch Protoneneffekte, aber auch durch die Wirkung von Osteoblasten und Osteoklasten aus dem trabekulären Anteil des Knochens in die Zellen aufgenommen. Diese Vorgänge verlaufen sehr langsam; aus pharmakologischer Sicht kann der Knochen daher nicht als pharmakokinetisches Kompartiment betrachtet werden. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine perorale Magnesium-Supplementierung erst nach längerer Dauer (etwa drei bis vier Wochen) in den Zellen messbare klinische oder physiologische Wirkungen zeigt. Unter klinischen Bedingungen wird Magnesium lediglich in Serum oder Liquor, in den Erythrozyten und im Urin gemessen. Messungen in kernhaltigen Zellen wie Leukozyten sind routinemäßig nicht üblich. Während die Messung im Serum wegen der außerordentlich effizienten Rückresorption nur bei einem extremen Mangel indiziert ist, zeigt die Konzentration im 24-Stunden-Urin die Versorgung eines Tages an. Die Magnesium-Konzentration in den Erythrozyten, wo es vor allem an ATP und Proteinen gebunden wird, zeigt auf Grund der Lebensdauer dieser Blutzellen hingegen die Versorgung der letzten drei bis vier Monate an. Referenzbereiche  Die Konzentration in den Erythrozyten liegt zwischen 2,2 bis 2,8 mmol/l. In zahlreichen neueren Untersuchungen wurden jedoch erniedrigte Werte gemessen, vor allem bei männlichen Sportlern und Männern mit Hyperlipoproteinämie (etwa 1,85 mmol/l). In gleicher Größenordnung lagen die Spiegel bei neun prämenopausalen Frauen (durchschnittlich 1,85 mmol/l). Frauen mit prämenstruellem Syndrom verzeichneten mit 1,28 mmol/l signifikant niedrigere Werte. Gleiches galt für Migräne-Patienten. Erniedrigte Magnesium-Konzentrationen in den Erythrozyten könnten eine verminderte biologische Verfügbarkeit des Minerals andeuten, was einen Mangel implizieren könnte. In Studien konnte die Magnesium-Konzentration in den Erythrozyten durch eine Supplementierung gesteigert werden, was bei einem ausgeglichenen Status nicht möglich gewesen wäre. *  Der Referenzbereich für Magnesium im Serum beträgt für Frauen 0,77 bis 1,03 mmol/l und für Männer 0,73 bis 1,06 mmol/lZur Bestimmung des Serummagnesiums werden 1 ml Serum benötigt. Der Referenzbereich für Magnesium im EDTA-Blut beträgt 30 bis 40 mg/l. Zur Bestimmung werden 2 ml EDTA-Blut benötigt. Der Referenzbereich für Magnesium im 24-h-Sammelurin beträgt 2,05 bis 8,22 mmol pro Tag. Es werden 10 ml 24-h-Sammelurin benötigt. Hinweis: Referenzwerte können Fehler enthalten und sind vom Messverfahren abhängig. Es sollten die Referenzwerte des zuständigen Labors genutzt werden. ** Quellen: *)   www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112006/pharmakokinetik-und-bioverfuegbarkeit-von-magnesium-verbindungen/ **) https://flexikon.doccheck.com/de/Magnesium Das Mineral Magnesium ist für uns Menschen unverzichtbar und hat unzählige Aufgaben in unserem Körper:  Enzyme: Aktivierung von über 300 Enzymen Energiestoffwechsel: ATP-Synthese in den Mitochondrien, den Energiekraftwerken der Zellen Zellen: Aktivierung der Zellen Stabilisierung der Zellmembranen Herz-Kreislauf-System: Stabilisierung von Herzkraft und Herzrhythmus Antagonist von Calcium Regulation des zellulären Kaliumhaushaltes Stressreduktion im Herzmuskel durch Senkung der Stresshormon-Freisetzung (z.B. Adrenalin) Senkung erhöhter Blutdruckwerte Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Gefäße Nervensystem: Regulierung von Informationsaustausch und Reizübertragung in Nervenzellen Produktion von Nervenbotenstoffen (z.B. Serotonin) Muskulatur: Steuerung der Muskelkontraktion, Belastbarkeit und Regeneration der Muskelzellen Hormone: Speicherung und Freisetzung von Hormonen (z.B. Insulin) Stoffwechsel: Regulierung von Zucker- und Fettstoffwechsel Knochen und Zähne: Baustoff von Knochengerüst und Zähnen Aktivierung von Vitamin D Regulierung des Calciumhaushaltes Magnesiummangel-Symptome sind beispielsweise:  Hoher BlutdruckHerzrhythmusstörungenEKG-VeränderungenHerzrasenHerzmuskelschwächeAbgeschlagenheitErschöpfungStressanfälligkeitKopfschmerzen bis hin zu MigräneKonzentrationsschwächeAngstattackenInnere UnruheHyperaktivitätSchwindeldepressive VerstimmungenSchlafstörungenWaden-, Zehen- oder FußkrämpfeMuskelzuckungen an Augen- und/oder MundwinkelnTatanie (Übererregbarkeit von Muskeln und Nerven)Restless-legs-SyndromErhöhte BlutfettwerteAnstieg der TriglycerideInsulinresistenzerhöhtes Risiko für Typ-2-DiabetesVerstopfungMagen-Darm-KrämpfeNieren- und HarnblasensteineRegelschmerzenVorzeitige Wehen in der SchwangerschaftErhöhtes Risiko für Schwangerschaftsbluthochdruck Quelle: Dr. med. Klaus Kisters, Uwe Gröber, „Magnesium - Das Mineral des Lebens“, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Bereits am 11. Mai 2005 forderte der Vorstand der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e. V. die Mitglieder des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen auf, über die akzeptierte und erstattungsfähige Indikation der angeborenen Magnesium-Verlusterkrankung hinaus zusätzliche Indikationen für eine orale Magnesium-Therapie als erstattungsfähig anzuerkennen, da für diese Indikationen hinreichende wissenschaftliche Grundlagen zur Verfügung stünden (www.magnesium-ges.de/BriefBundesausschuss.pdf). Insbesondere werden genannt: Herzrhythmusstörungen koronare Herzkrankheit Herzinsuffizienz arterielle Hypertonie Diabetes mellitus vorzeitige Wehen Malassimilationssyndrome wie Sprue, Kurzdarmsyndrom oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen tetanisches Syndrom Migräne Weiterhin ist ein Nutzen nachgewiesen bei Aufnahme von Diuretika, Cyclosporin, Aminoglykosiden, Cisplatin sowie bei QT-Zeit-verlängernden Substanzen, bei denen der Ausgleich eines Magnesium-Mangels zur Vermeidung von Torsades de pointes vorgeschrieben ist. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien beschrieben, die mit einer Ausnahme therapeutische Erfolge durch eine Magnesium-Therapie bei verschiedenen Erkrankungen nachweisen. Eine vorsorgliche Gabe hat sich im Sport weitgehend durchgesetzt zur Verhinderung von Muskelverletzungen, verringerten Inanspruchnahme von Stresshormonen, verbesserten Sauerstoffausschöpfung und Lactateliminierung. Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112006/pharmakokinetik-und-bioverfuegbarkeit-von-magnesium-verbindungen/

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orthovit HISTAFORTE orthovit HISTAFORTE
orthovit HISTAFORTE
Glas mit 90 Gramm Pulver | orthovit HISTAFORTE ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Milchsäurebakterienkulturen. orthovit HISTAFORTE enthält 6 darmfreundliche Bakterienkulturen, die durch ihre Stoffwechselprozesse den Histaminspiegel senken, die Histamin-Produktion hemmen und Fehlinformationen ans Nervensystem unterbrechen können.Verzehrempfehlung: Tagesportion (3 Dosierlöffel) morgens vor dem Frühstück in kalter oder lauwarmer Flüssigkeit aufgelöst trinken. Bei Erstanwendung mit einem gestrichenen Dosierlöffel (1g) täglich beginnen und innerhalb von 10 Tagen auf die Tagesportion von 3 Dosierlöffeln steigern. Keimzahlhöhe pro Dosierlöffel (1g) 1,7x109 KbEWichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthovit HISTAFORTE Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 3 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium infantis CNCM I-50902. Bifidobacterium longum CNCM I-50973. Lactobacillus rhamnosus CIRM-BIA 1134. Lactobacillus gasseri CNCM I-50765. Lactobacillus salivarius CNCM I-49126. Lactobacillus reuteri CIRM-BIA 929 mind. 5x109 KBE*   Zutaten: Maltodextrin, Bakterienkulturen *) Koloniebildende Einheiten Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/TherapeutenWas ist Histamin überhaupt?Histamin ist eigentlich ein für uns sehr wichtiges Gewebehormon, das als körpereigener Botenstoff vielfältige Aufgaben im Körper hat. Durch Histamin werden die Blutgefäße erweitert und dadurch die Blutzufuhr lokal gesteigert. Ist jedoch zu viel Histamin im Körper vorhanden, weil es aus körpereigenen Speichern freigesetzt und/oder über die Nahrung zugeführt wird und gleichzeitig nicht schnell genug abgebaut werden kann, dann steigt der Histaminspiegel an. Überschreitet dieser die von Mensch zu Mensch unterschiedliche Toleranzschwelle, kommt es zu einer Reihe unangenehmer Auswirkungen, oft direkt nach dem Essen. So vielfältig wie die Aufgaben von Histamin sind auch diese Auswirkungen: unter anderem Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Herzrasen, Hautausschläge, Schwellungen, Niesen, Husten, Schlafstörungen, Schwindel, Kreislaufprobleme und sogar Atemnot. Ein Zusammenhang von Histamin-Empfindlichkeit mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird von einigen Experten bestätigt.  Diagnosik einer Histamin-Unverträglichkeit Um sicher zu gehen, dass es sich wirklich um die Auswirkungen eines zu hohen Histaminspiegels handelt, sollten zunächst Krankheiten wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Zöliakie oder Krebserkrankungen ausgeschlossen werden. Über einen Test beim Arzt oder einen Selbsttest mit Blut oder Stuhl kann dann der Histaminspiegel bestimmt werden. Danach folgt das systematische Weglassen histaminhaltiger bzw. die Histaminausschüttung steigernder Lebensmittel über mehrere Wochen. Beim anschließenden, gezielten Verzehr dieser Lebensmittel bestätigt eine entsprechende Reaktion dann die Diagnose.   Arzneimittel zur Behandlung einer Histamin-Unverträglichkeit In der klassischen Schulmedizin wird ein zu hoher Histaminspiegel meist mit Antihistaminika behandelt. Diese setzten sich auf die Histaminrezeptoren und blockieren diese. Das Histaminmolekül kann dadurch nicht mehr andocken, was die Signalkette unterbricht. Das Histamin im Körper wird jedoch nicht abgebaut und damit kommen mit Abklingen der Wirkung auch die Symptome zurück, insofern der Grund für die erhöhte Ausschüttung noch besteht.

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orthovit OMEGA NEMO - Omega-3 Fischöl orthovit OMEGA NEMO - Omega-3 Fischöl
orthovit OMEGA NEMO - Omega-3 Fischöl
Glasflasche mit 200 ml Öl | orthovit Omega NEMO ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit DHA- und EPA-reichem Fischöl. orthovit Omega NEMO dient zur Ergänzung Ihrer Ernährung, um die täglich erforderliche Menge an DHA und EPA zuzuführen, wenn dies durch die normale Ernährung nicht gewährleistet ist. Beispielsweise für Menschen, die keinen Fisch mögen oder weniger als mindestens einmal pro Woche hochwertigen Fisch essen.  Verzehrempfehlung: Täglich 6,25 ml (das entspricht in etwa einem Esslöffel) zu oder nach einer Mahlzeit verzehren. Laktose- und glutenfreiOhne Gentechnik Nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern und innerhalb von 45 Tagen verbrauchenNicht erhitzen Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthovit OMEGA NEMO Inhaltsstoffe: pro Tagesportion à 6,25 ml Fischöl   davon EPA (Eicosapentaensäure)   davon DHA (Docosahexaensäure)   davon DPA (Docosapentaensäure) 3.125mg 1.250 mg 935 mg110 mg Olivenöl   davon Ölsäure 2.500 mg1.875 mg   Zutaten: Fischöl, 44% Bio-Olivenöl (kaltgepresst), natürliches Orangen-Zitronen-Aroma, Antioxidationsmittel (D-Alpha-Tocopherol) Das in Omega Nemo verwendete Fischöl aus Norwegen ist von Friend of the Sea und Marin Trust als nachhaltig gewonnen zertifiziert. Durch enzymatische Rückveresterung hoch bioverfügbar, da es einen Triglycerid-Anteil von über 90% enthält. Somit längere Haltbarkeit und Geschmacksstabilität. Hervorragende Qualität, belegt durch einen TOTOX-Wert (Gesamtoxidationswert) von maximal 3 Außergewöhnliche Reinheit Geschmacklich sehr angenehm und auch für empfindliche Personen geeignet Außergewöhnlich hoher Anteil an EPA und DHA Zusatz von kaltgepresstem Bio-Olivenöl, das reich an wertvollen Polyphenolen ist, die die Zellen sowie das Fischöl vor Oxidation schützen orthovit OMEGA NEMO für Ihre Gesundheit Die korrekten "Health claims" (das sind die in einer Verordnung der EU-Mitgliedstaaten festgelegten erlaubten Aussagen über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben) für die angegebene Tagesportion von orthovit OMEGA NEMO lauten so: DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei. DHA und EPA tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 14,3 ml orthovit OMEGA NEMO). DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. DHA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 14,3 ml orthovit OMEGA NEMO). Die Health claims speziell für Schwangere und Stillende sind: Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Studie zum Zusammenhang vom Fischkonsum einer Nation zu Schwankungen in den PISA-Werten:Are pupils’ ‘Programme for International Student Assessment (PISA)’ scores associated with a nation’s fish consumption? - Volker Schmiedel, Hans Vogt, Harald Walach, 2018 (sagepub.com)"Omega-3-Fettsäuren sind für die die neurologische Entwicklung unerlässlich und Fisch ist eine Hauptquelle dieser essentiellen Nährstoffe. Wir haben uns gefragt, ob der Fischkonsum eines Landes mit den PISA-Ergebnissen seiner Schüler als Maß für die schulischen Leistungen zusammenhängt, unabhängig vom wirtschaftlichen Status und davon, ob gestillt wurde oder nicht.Methode: Regressionsanalytische Studie basierend auf veröffentlichten Daten. Ergebnisse: Für 64 Länder lagen Daten zum Fischkonsum und zu den PISA-Ergebnissen vor. Ein signifikantes Regressionsmodell erklärte 72 % der Varianz der PISA-Ergebnisse. Stillen geht nicht in das Modell ein. Unter Berücksichtigung der technischen und/oder wirtschaftlichen Entwicklung bleibt der Fischkonsum eines Landes eine wichtiger Prädiktor und erklärt weitere 4 % der Varianz. Diskussion: Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass Fisch als Hauptquelle mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren für eine Bevölkerung wichtig für die Omega-3-Versorgung von Müttern und die frühe neurologische Entwicklung ihrer Kinder ist. Schlussfolgerung: Der Fischkonsum als Indikator für die Omega-3-Versorgung einer Bevölkerung ist neben der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes ein unabhängiger Indikator für die schulischen Leistungen der Schüler."Erklärungen zur Studie von einem der Forscher Prof. Harald Walach Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Warum benötigen wir Omega-3 Fettsäuren überhaupt? Unser Körper benötigt Omega-3-Fettsäuren zur Gewinnung und Speicherung von Energie, als Membranbestandteil und er nutzt sie für die Erstellung zahlreicher aktiver Metaboliten - ohne sie sind wir schlicht nicht lebensfähig. Zusammen mit Omega-6-Fettsäuren gehören sie zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind essenziell, müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Während den Omega-3-Fettsäuren durchweg positive Effekte zuzuschreiben sind, zeichnen sich Omega-6-Fettsäuren für entzündungsfördernde sowie blutgefäß- und bronchienverengende Wirkungen verantwortlich. Durch verschiedene Faktoren ist heute in unserem Lebensbereich der Omega-6 Spiegel im Vergleich zum Omega-3 Spiegel deutlich erhöht, was viele gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Die Art der Ernährung hat sich verändert, Fisch oder Lebertran ist heute nicht mehr so in der Ernährung verankert, wie es früher war. Bereits 2012 empfahl die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) den Verzehr von 2-3 Seefisch-Mahlzeiten pro Woche, dennoch gehen Forscher mittlerweile von einem Mangel an Omega-3 bei 76% der Bevölkerung aus. Andererseits wird sehr viel Omega-6 konsumiert (z.B. durch Soja-, Distel- oder Sonnenblumenöl, Huhn, Rind, Schwein, Fertigprodukte, ...). Dieses heftige Ungleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 sehen die Forscher als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten. Ganz vorne: Rheuma, Krebs, Diabetes, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Alzheimer, Depressionen und ADHS. Unser veränderter Konsum hat einen weiteren negativen Effekt: Die sogenannten Transfettsäuren, die bei der industriellen Verarbeitung flüssiger Fette zu streichfähigen Fetten (z.B. Margarine) entstehen und die wir auch mit Backwaren, Chips, Pommes frites und Fertiggerichten zu uns nehmen, stören den Stoffwechsel der gesundheitsförderlichen Omega-3-Fettsäuren. Wenn Sie also für Ihre Gesundheit extra Omega-3-Fettsäuren zuführen, dann sollten Sie auch darauf achten, möglichst wenige Transfettsäuren zu sich zu nehmen. Wie kann ich überprüfen, ob mein Patient ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt?Mit der Blutentnahme kann der Omega-3-Index in den Erythrozyten - den roten Blutkörperchen - bestimmt werden.  Bei einer besonderen Messmethode, der HS-Omega-3-Index-Messung, werden sogar 24 weitere Fettsäuren gemessen, was Rückschlüsse z.B. auf die Belastung mit Transfettsäuren möglich macht. Der Referenzwert für den Omega-3-Index liegt zwischen 8 und 11% - wie zu erwarten liegen die meisten Menschen in Deutschland unter diesem Wert. Klinische Studien belegen: dass Entzündungsprozesse durch Omega-3-Fettsäuren reduziert werden - das betrifft z.B. Allergien, Migräne, Rheuma, Multiple Sklerose, Asthma, ... dass durch Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung und Funktion der Zellen gewährleistet wird, z.B. in den Blutgefäßen, der Netzhaut, dem Gehirn, dem Nervensystem, den Augen, ... dass Omega-3-Fettsäuren eine gesunde Darmflora fördern und bei entzündlichen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn eine Besserung bewirken können. dass Omega-3-Fettsäuren im Gehirn die Reizübertragung und den Informationsaustausch regulieren können und stimmungsaufhellend wirken. Sie können damit zu positiven Effekten bei Depressionen, Demenz und ADHS beitragen und die Gedächtnisleistung fördern. dass durch Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit von Knochen und Gelenken gesteigert wird. dass Omega-3-Fettsäuren das Herz-Kreislauf-System unterstützen, den Herzrhythmus, den Blutdruck und die Blutfettwerte regulieren und der Entwicklung von Herzkrankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen. dass durch Omega-3-Fettsäuren das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, eklatant gesenkt wird, die Wirksamkeit der Krebstherapie unterstützt wird und deren Nebenwirkungen verringert werden.

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Glas mit 90 Kapseln | orthovit Calme ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin, Magnesium-Bisglycinat, Tryptophan, Vitamin B6 und Pflanzenextrakten für innere Ausgeglichenheit und einen besseren Schlaf.orthovit Calme beinhaltet 1 mg Melatonin und ist daher zur Verkürzung der Einschlafzeit oder zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung geeignet. Maßgeblich für den Erfolg ist allerdings die Einhaltung der Verzehrempfehlung und eine entsprechende Schlafhygiene. Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet   orthovit CALME Inhaltsstoffe: Tagesportion pro Kapsel à 902 mg Vitamine:  Vitamin B6 0,7 mg (50% NRV*) Mineralstoffe:  Magnesium 60 mg (16% NRV*) sonstige:  Melatonin  L-Tryptophan  Baldrian-Extrakt  Hopfen-Extrakt  Lavendel-Extrakt  Zitronenmelissen-Extrakt 1 mg 100 mg 50 mg 50 mg 50 mg 50 mg   Zutaten: L-Tryptophan, Magnesiumbisglycinat, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Hopfen-Extrakt, Baldrian Extrakt, Zitronenmelissen-Extrakt, Lavendel-Extrakt, Pyridoxal-5-Phosphat (Vitamin B6), Melatonin *) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Verzehrempfehlung: Zur Verkürzung der Einschlafzeit täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren. Zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung am ersten Reisetag sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort täglich eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach der letzten Mahlzeit des Tages und etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen verzehren. Wichtig bei der Einnahme:  Am besten immer zur gleichen Uhrzeit und kurz vor dem Schlafengehen einnehmen, damit sich die innere Uhr auf den Rhythmus einstellen kann. Aufgrund des enthaltenen Magnesiums beim Verzehr von orthovit CALME einen Abstand von mind. 2 Stunden zu eisenhaltigen Präparaten und Antibiotika einhalten. Personen mit schweren Leber- und/oder Nierenerkrankungen sollten kein zusätzliches Tryptophan einnehmen und daher das Präparat nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen. Gesunder Schlaf Abends ins Bett gehen, sofort einschlafen, ohne Unterbrechung durchschlafen und morgens frisch und erholt aufstehen. Das klingt für den Großteil der Bevölkerung wie ein Märchen!  Schlaf ist für unser Wohlbefinden enorm wichtig und spielt eine übergeordnete Rolle für unsere physische wie psychische Gesundheit. Es gibt eine große Zahl an Studien, die die Qualität des Schlafes und die damit verbundenen körperlichen Auswirkungen untersuchen. Von Kopfschmerzen über Schwächung des Immunsystems bis hin zu Demenz ist schlechter Schlaf eine gesicherte Ursache.  Aber wie gelingt es, nachts die nötige Ruhe zu finden, wenn uns der stressige Alltag nicht aus seinen Fängen lässt? Viele Faktoren spielen dabei natürlich eine Rolle: man sollte sich nach der Arbeit an der frischen Luft bewegen und abends keine schweren Mahlzeiten, schon gar nicht kurz vorm Schlafengehen, zu sich nehmen. Eine positive Schlafumgebung ist ebenfalls wichtig. Also kein Schreibtisch mit Arbeit im Schlafzimmer, aber auch kein Bügeltisch. Und elektrische Geräte sollten entfernt oder zumindest ausgeschaltet werden. Einschlafen vor dem Fernseher ist auch keine gute Idee. Aber auch wenn das „Drumherum“ (die sogenannte Schlafhygiene) stimmt, kommt es oft zu Schlafstörungen. Frauen in den Wechseljahren sind besonders häufig betroffen, aber auch Krankheiten wie Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Multiple Sklerose, Krebs, Parkinson, Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Morbus Basedow oder Hashimoto) führen nicht selten zu unruhigen Nächten. Des Weiteren haben Alkohol, Drogen (z.B. Haschisch und Marihuana) und viele Medikamente (wie hormonelle Kontrazeptiva = Anti-Baby-Pille, Betablocker oder Medikamente zur Gewichtsreduktion) einen negativen Einfluss auf den Schlaf.  Laut DAK-Gesundheitsreport sind bis zu 80% der erwerbstätigen Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen. Eine Kombination von Stoffen wie in orthovit CALME kann eine gute Alternative zu medizinischen Schlafmitteln (die abhängig machen können und auch ernst zu nehmende Nebenwirkungen haben) sein, da sie - zusätzlich zur vorher beschriebenen Schlafhygiene - helfen, die innere Balance wiederzufinden und damit die Erholung in der Nacht zu steigern.  orthovit CALME enthält Melatonin und wertvolle pflanzliche Inhaltsstoffe (Baldrian, Hopfen, Lavendel und Melisse) sowie die Aminosäure L-Tryptophan, das synergistische Vitamin B6 und den Entspannungsmineralstoff Magnesiumbisglycinat zur effektiven Unterstützung eines besseren und ganzheitlichen Schlafs. Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/TherapeutenMelatonin ist ein körpereigener Botenstoff, der vor allem bei Dunkelheit, also nachts, gebildet wird und der mit seinem Gegenspieler, dem Stresshormon Cortisol, den Schlaf-Wach-Rhythmus bestimmt. Cortisol hält tagsüber wach und aufmerksam, Melatonin hingegen sorgt dafür, dass der Körper herunterfährt. Sobald es dunkel wird, bildet die Zirbeldrüse im Gehirn verstärkt das Schlafhormon, was in der Folge den Energieverbrauch drosselt und Körpertemperatur sowie Blutdruck sinken lässt. Der Körper kommt in den Ruhezustand und der Mensch schläft ein. Der Anstieg der Melatonin-Konzentration im Blut verkürzt erwiesenermaßen die Einschlafdauer.L-Tryptophan reguliert als Vorstufe des Hormons Melatonin den Schlafrhythmus und das Schmerzempfinden. Als Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin ist es mit für die Regulation von Stimmung und Appetit verantwortlich. Seine stimmungsaufhellende Wirkung erklärt sich daraus, dass der Serotoninspiegel eine Hauptrolle bei depressiven Verstimmungen spielt. Ist er dauerhaft zu niedrig, sind Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und Schlafstörungen bis hin zur Depression die Folge. L-Tryptophan hilft also, ausreichend Serotonin zu bilden und Depressionen entgegenzuwirken und vorzubeugen. Magnesium-Bisglycinat zeichnet sich durch seine sehr hohe Bioverfügbarkeit, seine gute Verträglichkeit (keine laxative Wirkung, d.h. es verursacht im Vergleich zu gängigen Verbindungen keine Durchfälle) sowie seine entspannende, beruhigende und erholsamen Schlaf fördernde Wirkung aus. Es handelt sich um eine organische Magnesiumverbindung, bei der das Magnesium an die Aminosäure Glycin gebunden ist. Diese schützt die empfindlichen Schleimhäute des Verdauungstraktes vor Reizungen durch das Magnesium, was diese Verbindung besonders gut verträglich macht. Außerdem wird Magnesium-Bisglycinat besonders gut resorbiert, da es aufgrund der Bindung an Glycin nicht auf die üblichen Resorptionswege angewiesen ist und daher nicht mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme in die Blutbahn konkurrieren muss. Zusätzlich verhindert die Bindung an die Aminosäure, dass das Magnesium an antinutrive Substanzen (viel in Fertiggerichten enthalten) wie Phytinsäure gebunden wird. Als inhibitorischer Neurotransmitter an glycinergen Rezeptoren im Stammhirn und Rückenmark beeinflusst Glycin das zentrale Nervensystem mit GABA*- ähnlicher, dämpfender Wirkung. Die Freisetzung von Noradrenalin aus dem Locus coeruleus wird gehemmt, wodurch die Entstehung von Ängstlichkeit sowie Übererregbarkeit herunter reguliert wird. Somit entspannt und beruhigt es und fördert einen erholsamen Schlaf.1Vitamin B6 ist - zusammen mit Magnesium - ein Coenzym für die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Zudem wirken beide synergistisch auf Stress. Ein Vitamin B6-Mangel führt neben Schlaflosigkeit auch zu Muskelzuckungen, Krämpfen, Angstzuständen und zu abnormalen Hirnströmungen, welche zusätzlich den Schlaf stark beeinträchtigen.2 Baldrian, Hopfen, Lavendel und Melisse sind in der Naturheilkunde beliebte und bewährte Heilpflanzen, gerade in Bezug auf ihre entspannende Wirkung und die Steigerung der Schlafqualität. Sie stärken bei körperlicher und geistiger Erschöpfung, fördern so die innere Ruhe, sorgen für mentale Zufriedenheit und machen dadurch widerstandsfähiger gegen Stress. Außerdem verbessern sie den Schlaf, ohne benommen zu machen.  *) GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter im Gehirn. Bindet sich GABA an eine Nervenzelle, kann diese vorübergehend keine Impulse weiterleiten oder empfangen.1) Bannai M, Kawai N: New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep; J Pharmacol Sci. 2012; 118(2):145-8. Epub 2012 Jan 272) Hippokrates Verlag GmbH; Stuttgart 2000 Schmidt E, Schmidt N: Leitfaden Mikronährstoffe

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34,20 €*
orthovit OMEGA ALGE
orthovit OMEGA ALGE
Glas mit 120 Kapseln | orthovit Omega Alge ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit DHA- und EPA-reichem Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.. orthovit Omega Alge dient zur Ergänzung Ihrer Ernährung, um die täglich erforderliche Menge an DHA und EPA zuzuführen, wenn dies durch die normale Ernährung nicht gewährleistet ist. Beispielsweise bei veganer oder vegetarischer Lebensweise oder für Menschen, die keinen Fisch mögen. ACHTUNG: Das MHD ist am 28.04.2025 abgelaufen! Ab sofort erhalten Sie orthovit Omega Marina und orthovit Omega Nemo bei uns. Zwei neue Omega-3-Präparate in flüssiger Form - geschmacklich und in der Zusammensetzung hervorragend. Wir hoffen, wir können Ihnen damit eine auch für Sie positive Alternative anbieten. Lassen Sie sich überzeugen! Verzehrempfehlung: Täglich 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit verzehren, am besten zur fettreichsten Mahlzeit des Tages. Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde LebensweiseFür Schwangere und Stillende nicht geeignet (siehe **)   orthovit OMEGA ALGE Inhaltsstoffe: pro Tagesportion à 2 Kapseln DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.   davon DHA (Docosahexaensäure)    davon EPA (Eicosapentaensäure) 1.000 mg 300 mg 150 mg   Zutaten: DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp., Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Antioxidationsmittel (stark tocopherolhaltige Extrakte, Extrakt aus Rosmarin) Nährstoffreferenzwert gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Frei von Fisch oder anderen tierischen Inhaltsstoffen Frei von Verunreinigungen aus dem Meer wie z.B. Mikroplastik Patentierte Kapsel, die temperatur-stabiler ist als Weichkapseln Besonders gut verträglich Neben 300 mg DHA zusätzlich ein extra hoher Gehalt an EPA von 150 mg ** Omega-3 Fettsäuren aus Algen bzw. im Falle von orthovit OMEGA ALGE aus der Mikroalge Schizochytrium sp. gelten als sogenanne "Novel Food", für die es natürlich eine spezielle Verordnung gibt:   Diese besagt, dass entweder das Präparat NUR für Schwangere und Stillende* vorgesehen ist und zwar mit einem Höchstgehalt von 450 mg DHA plus EPA pro Tag ODER das Präparat ist für alle AUSSER Schwangere und Stillende vorgesehen mit einem Höchstgehalt von 3.000 mg DHA plus EPA pro Tag. Dann muss der Zusatz "Für Schwangere und Stillende nicht geeignet" auf der Verpackung stehen. orthovit OMEGA ALGE für Ihre Gesundheit Die korrekten "Health claims" (das sind die in einer Verordnung der EU-Mitgliedstaaten festgelegten erlaubten Aussagen über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben) für die angegebene Tagesportion von orthovit OMEGA ALGE lauten so: DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei. DHA und EPA tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 11 Kapseln orthovit OMEGA ALGE). DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. DHA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei (eine tägliche Gesamtaufnahme von 5 g DHA und EPA kombiniert darf dabei nicht überschritten werden. Das entspricht 11 Kapseln orthovit OMEGA ALGE). Die Health claims für die oben erwähnten, speziell für Schwangere und Stillende vorgesehenen Präparate wären: Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt). Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft beim Fötus und beim gestillten Säugling bei (die positive Wirkung stellt sich nur ein, wenn die Schwangere/stillende Frau zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA einnimmt).Studie zum Zusammenhang vom Fischkonsum einer Nation zu Schwankungen in den PISA-Werten:Are pupils’ ‘Programme for International Student Assessment (PISA)’ scores associated with a nation’s fish consumption? - Volker Schmiedel, Hans Vogt, Harald Walach, 2018 (sagepub.com)"Omega-3-Fettsäuren sind für die die neurologische Entwicklung unerlässlich und Fisch ist eine Hauptquelle dieser essentiellen Nährstoffe. Wir haben uns gefragt, ob der Fischkonsum eines Landes mit den PISA-Ergebnissen seiner Schüler als Maß für die schulischen Leistungen zusammenhängt, unabhängig vom wirtschaftlichen Status und davon, ob gestillt wurde oder nicht.Methode: Regressionsanalytische Studie basierend auf veröffentlichten Daten. Ergebnisse: Für 64 Länder lagen Daten zum Fischkonsum und zu den PISA-Ergebnissen vor. Ein signifikantes Regressionsmodell erklärte 72 % der Varianz der PISA-Ergebnisse. Stillen geht nicht in das Modell ein. Unter Berücksichtigung der technischen und/oder wirtschaftlichen Entwicklung bleibt der Fischkonsum eines Landes eine wichtiger Prädiktor und erklärt weitere 4 % der Varianz. Diskussion: Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass Fisch als Hauptquelle mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren für eine Bevölkerung wichtig für die Omega-3-Versorgung von Müttern und die frühe neurologische Entwicklung ihrer Kinder ist. Schlussfolgerung: Der Fischkonsum als Indikator für die Omega-3-Versorgung einer Bevölkerung ist neben der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes ein unabhängiger Indikator für die schulischen Leistungen der Schüler."Erklärungen zur Studie von einem der Forscher Prof. Harald Walach Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Warum benötigen wir Omega-3 Fettsäuren überhaupt? Unser Körper benötigt Omega-3-Fettsäuren zur Gewinnung und Speicherung von Energie, als Membranbestandteil und er nutzt sie für die Erstellung zahlreicher aktiver Metaboliten - ohne sie sind wir schlicht nicht lebensfähig. Zusammen mit Omega-6-Fettsäuren gehören sie zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind essenziell, müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Während den Omega-3-Fettsäuren durchweg positive Effekte zuzuschreiben sind, zeichnen sich Omega-6-Fettsäuren für entzündungsfördernde sowie blutgefäß- und bronchienverengende Wirkungen verantwortlich. Durch verschiedene Faktoren ist heute in unserem Lebensbereich der Omega-6 Spiegel im Vergleich zum Omega-3 Spiegel deutlich erhöht, was viele gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Die Art der Ernährung hat sich verändert, Fisch oder Lebertran ist heute nicht mehr so in der Ernährung verankert, wie es früher war. Hinzu kommt, dass sich z.B. die DHA- und EPA-Mengen in Lachs aus Aquakulturen in der Zeit von 2005 bis 2015 halbiert haben! Bereits 2012 empfahl die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) den Verzehr von 2-3 Seefisch-Mahlzeiten pro Woche, dennoch gehen Forscher mittlerweile von einem Mangel an Omega-3 bei 76% der Bevölkerung aus. Andererseits wird sehr viel Omega-6 konsumiert (z.B. durch Soja-, Distel- oder Sonnenblumenöl, Huhn, Rind, Schwein, Fertigprodukte, ...). Dieses heftige Ungleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 sehen die Forscher als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten. Ganz vorne: Rheuma, Krebs, Diabetes, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Alzheimer, Depressionen und ADHS. Unser veränderter Konsum hat einen weiteren negativen Effekt: Die sogenannten Transfettsäuren, die bei der industriellen Verarbeitung flüssiger Fette zu streichfähigen Fetten (z.B. Margarine) entstehen und die wir auch mit Backwaren, Chips, Pommes frites und Fertiggerichten zu uns nehmen, stören den Stoffwechsel der gesundheitsförderlichen Omega-3-Fettsäuren. Wenn Sie also für Ihre Gesundheit extra Omega-3-Fettsäuren zuführen, dann sollten Sie auch darauf achten, möglichst wenige Transfettsäuren zu sich zu nehmen. Wie kann ich überprüfen, ob mein Patient ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt?Mit der Blutentnahme kann der Omega-3-Index in den Erythrozyten - den roten Blutkörperchen - bestimmt werden.  Bei einer besonderen Messmethode, der HS-Omega-3-Index-Messung, werden sogar 24 weitere Fettsäuren gemessen, was Rückschlüsse z.B. auf die Belastung mit Transfettsäuren möglich macht. Der Referenzwert für den Omega-3-Index liegt zwischen 8 und 11% - wie zu erwarten liegen die meisten Menschen in Deutschland unter diesem Wert. Klinische Studien belegen: dass Entzündungsprozesse durch Omega-3-Fettsäuren reduziert werden - das betrifft z.B. Allergien, Migräne, Rheuma, Multiple Sklerose, Asthma, ... dass durch Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung und Funktion der Zellen gewährleistet wird, z.B. in den Blutgefäßen, der Netzhaut, dem Gehirn, dem Nervensystem, den Augen, ... dass Omega-3-Fettsäuren eine gesunde Darmflora fördern und bei entzündlichen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn eine Besserung bewirken können. dass Omega-3-Fettsäuren im Gehirn die Reizübertragung und den Informationsaustausch regulieren können und stimmungsaufhellend wirken. Sie können damit zu positiven Effekten bei Depressionen, Demenz und ADHS beitragen und die Gedächtnisleistung fördern. dass durch Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit von Knochen und Gelenken gesteigert wird. dass Omega-3-Fettsäuren das Herz-Kreislauf-System unterstützen, den Herzrhythmus, den Blutdruck und die Blutfettwerte regulieren und der Entwicklung von Herzkrankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen. dass durch Omega-3-Fettsäuren das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, eklatant gesenkt wird, die Wirksamkeit der Krebstherapie unterstützt wird und deren Nebenwirkungen verringert werden.

Inhalt: 0.072 kg (590,28 €* / 1 kg)

42,50 €*
Details
orthosyn LAC 120 orthosyn LAC 120
orthosyn LAC 120
Dose mit 120 Kapseln | orthosyn LAC ist ein modernes probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit fünf verschiedenen Bakterienkulturen . Pro Kapsel enthält orthosyn LAC mindestens 3 Milliarden dieser probiotischen Bakterienkulturen (koloniebildende Einheiten). Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn LAC ca. 30 min vor dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Wichtige Hinweise: Vegetarisch Glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthosyn LAC Inhaltsstoffe: Tagesdosis pro Kapsel (à 228 mg) Bakterienkulturen Bifidobakterium animalis(BB-12®) Lactobacillus paracasei (F-19®) Lactobacillus acidophilus (LA-5®) Lactobacillus delbrueckii (LBY-27™) Streptococcus thermophiles (STY-31™) mind. 3 x 109 aktive Bakterienkolonien   Zutaten: Bakterienkulturen als weißes gefriergetrocknetes Pulver: Streptococcus thermophiles (STY-31™),  Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™),  Lactobacillus acidophilus (LA-5®),  Bifidobacterium (BB-12®) und Lactobacillus (F-19®). Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Farbstoff (Calciumcarbonat) Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

Inhalt: 0.027 kg (3.359,26 €* / 1 kg)

90,70 €*
orthosyn IMUNAFLOR Baby orthosyn IMUNAFLOR Baby
orthosyn IMUNAFLOR Baby
Glas mit 30 Gramm Pulver | orthosyn IMUNAFLOR Baby ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten probiotischen Bakterienkulturen zur gezielten Versorgung mit Bakterienkulturen. IMUNAFLOR Baby enthält drei Bakterienkulturen mit mindestens 200 Millionen milchsäurebildenden Bakterienkulturen pro Tagesdosis (koloniebildenden Einheiten). Bei der Auswahl der probiotischen Kulturen wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sie sich durch eine hohe Säureresistenz auszeichnen. Dies ermöglicht, die Magenpassage sehr zuverlässig zu überstehen. Verzehrempfehlung: Säuglinge bis 6 Monate: 6 Messerspitzen über den Tag verteilt geben. Das Pulver mit etwas lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit dem Plastiklöffel geben. Ältere Säuglinge ab 6 Monate: 2 mal täglich einen Dosierlöffel (=2g Pulver). Das Pulver mit etwas lauwarmen Wasser anrühren und dem Baby mit dem Plastiklöffel geben. Am besten abends ½ Stunde vor dem Schlafengehen auf weitgehend leeren Magen verzehren. Wichtige Hinweise: Vegan Laktose- und glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise orthosyn IMUNAFLOR Baby Inhaltsstoffe: pro Tagesdosis à 2 g Bakterienkulturen 1. Bifidobacterium longum 2. Lactobacillus rhamnosus 3. Streptococcus thermophilus mind. 200 Millionen KBE*   Zutaten: Füllstoff (Maltodextrin), 6% Bakterienkulturen, Fructooligosaccharide *) Koloniebildende Einheiten   Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Eigenschaften von orthosyn IMUNAFLOR BabySynbiotikum mit 3 besonders sorgfältig ausgesuchten Kulturen aus probiotischen Milchsäurebakterien Frei von Hefe, Lactose, Eiweiß, Milch, Gluten und GMO Geeignet für Kinder, Schwangerschaft/Stillzeit, Milchallergiker bietet sich wegen der rein biologischen Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an Indikationen/Anwendungsempfehlungen Zur Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit „Starterbakterien“Fördert die ausgewogene Entwicklung des Immunsystems Bedarfsgerechte Dosierung möglich Zur Unterstützung einer normalen Darmaktivität Bei allergischer Vorbelastung der Mutter wird empfohlen, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden. Die Besiedlung des kindlichen Darms Direkt mit der Geburt beginnt die bakterielle Besiedlung des Magen-Darm-Traktes, zu allererst durch die natürliche "Schluckimpfung" beim Weg durch die Vaginalflora der Mutter. Welche Bakterienstämme sich danach in welcher Konzentration im Darm des Säuglings ansiedeln, wird stark beeinflusst durch dessen Nahrung in den ersten Wochen. So überwiegen bei gestillten Säuglingen Bifidobakterien und bei Säuglingen, die Säuglingsmilchnahrungen erhalten, bildet sich eine vielseitigere Mikroflora mit Bifidobakterien, Bacteroides, Clostriden und Streptokokken aus. Nach und nach entsteht eine Mikroflora, die der von Erwachsenen gleicht.  Kommt das Kind per Kaiserschnitt zur Welt, fehlt die Erstbesiedlung durch die Vaginalflora. Aber das Kind ist sofort allen Bakterien seiner Umgebung ausgesetzt, wodurch sehr häufig eine Fehlbesiedlung stattfindet (oft sind dies sogenannte Proteobacteria, die gasbildend sind und schmerzhafte Blähungen verursachen können). Dies passiert umso wahrscheinlicher, erfolgt zudem kein Stillen des Kindes.  Aber auch natürlich geborene und voll gestillte Säuglinge leiden häufig unter Dreimonatskoliken!  Eine randomisierte Studie in JAMA Pediatrics (2014; doi:10.1001/jamapediatrics.2013.4367) hat ergeben, dass die tägliche Gabe von probiotischen Bakterien in den ersten drei Lebensmonaten die Dauer der täglichen Säuglingskoliken verkürzt (von durchschnittlich 71 auf 38 Minuten!), den Rückfluss von Muttermilch/Säuglingsmilch vermindert und die Anzahl der täglichen Entleerungen gesteigert hat. In der Darmflora der Schreikinder wurden tatsächlich nur geringe Mengen an Bifidobacteria und Lactobacilli gefunden, was diese Ergebnisse zusätzlich untermauert. Aber auch die Erfahrung unserer Kunden und Ärzte/Therapeuten hat gezeigt, dass bei vielen Babys geeignete Probiotika Entlastung bringen. Um das natürliche Gleichgewicht des Darmmikrobioms des Säuglings zu unterstützen, ist orthosyn IMUNAFLOR Baby entwickelt worden. Es dient der Unterstützung einer optimalen Besiedlung des kindlichen Darms mit den so wichtigen „Starterbakterien“. Bei allergischer Vorbelastung der Mutter empfehlen wir, spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat orthosyn IMUNAFLOR Baby anzuwenden.  Verzehrempfehlung:  Säuglinge bis 6 Monate 6 Messerspitzen über den Tag verteilt geben.  Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby dann mit einem Plastiklöffel geben. Das Pulver kann auch ins Fläschchen gegeben werden. Hier bitte nur darauf achten, dass 40°C nicht überschritten werden.  Ältere Säuglinge ab 6 Monate und Kinder 2 x täglich einen Dosierlöffel (=2 g Pulver) Das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser anrühren, etwa 15 Minuten stehen lassen, nochmals umrühren und dem Baby bzw. Kind dann mit einem Plastiklöffel geben.  Schwangere, stillende Mütter & empflindliche Personen (z.B. Senioren) 2 g Pulver (2 Dosierlöffel) pro Tag Das Pulver mit einem Plastiklöffel in ein halbes Glas Wasser oder Saft einrühren, etwa 15 min stehen lassen, nochmals umrühren und dann trinken. Am Besten auf nüchternen Magen.  orthosyn IMUNAFLOR Baby eignet sich auch hervorragend zur Herstellung eines gesunden und wohlschmeckenden probiotischen Trinkjoghurts. Dazu 4 Dosierlöffel Pulver in 1 Liter H-Milch (3,5 % Fett) einrühren und im handelsüblichen Joghurtbereiter nach Betriebsanleitung verarbeiten. Wichtig: Die Temperatur bei der Zubereitung sollte 42°C nicht überschreiten!  Die Bakterienkulturen von orthosyn IMUNAFLOR Baby sind in vielen fermentierten Milchprodukten enthalten, wie z.B. in Joghurt. Daher eignet es sich auch für Verbraucher, die Milchprodukte nicht mögen oder nicht vertragen.  orthosyn IMUNAFLOR Baby ist bei adäquater Lagerung bis zu zwei Jahre haltbar und sollte nach Öffnung innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden. Es bietet sich aufgrund der biologischen Zusammensetzung zum ständigen Verzehr an.  Die Forschung und Entwicklung von probiotischen Produkten ist in den letzten Jahren sprunghaft vorangegangen, natürlich auch bei uns. Neben dem Multi-Spezies-Konzept (viele Stämme sind besser als einer) wurden die Aktivität der Bakterien, die Magen-Darm-Überlebung und die Effektivität der Bakterien in unseren Produkten verbessert.

Inhalt: 0.03 kg (600,00 €* / 1 kg)

18,00 €*
orthosyn LAC 30 orthosyn LAC 30
orthosyn LAC 30
Packung mit 30 Kapseln | orthosyn LAC ist ein modernes probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit fünf verschiedenen Bakterienkulturen . Pro Kapsel enthält orthosyn LAC mindestens 3 Milliarden dieser probiotischen Bakterienkulturen (koloniebildende Einheiten). Verzehrempfehlung: 1 mal täglich eine Kapsel orthosyn LAC ca. 30 min vor dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Wichtige Hinweise: Vegetarisch Glutenfrei Kühl und trocken lagern Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise   orthosyn LAC Inhaltsstoffe: Tagesdosis pro Kapsel (à 228 mg) Bakterienkulturen Bifidobakterium animalis (BB-12®) Lactobacillus paracasei (F-19®) Lactobacillus acidophilus (LA-5®) Lactobacillus delbrueckii (LBY-27™) Streptococcus thermophiles (STY-31™) mind. 3 x Mrd. aktive Bakterienkolonien.   Zutaten: Bakterienkulturen als weißes gefriergetrocknetes Pulver: Streptococcus thermophiles (STY-31™),  Lactobacillus delbrueckli (LBY-27™),  Lactobacillus acidophilus (LA-5®),  Bifidobacterium (BB-12®) und Lactobacillus (F-19®). Maltodextrin, Überzugsmittel (Hydroxypropylmethylcellulose), Füllstoff (Mikrokristalline Cellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Farbstoff (Calciumcarbonat) Fachinformationen für Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeuten Nur einen kleinen Teil der insgesamt bis zu 8 Meter Verdauungstrakt machen Speiseröhre und Magen aus. Der Großteil der Strecke entfällt auf unseren Darm und da kommt einiges zusammen. Während der Dickdarm bis zu 2 m lang ist, ist der Dünndarm mit 5 bis 6 Metern etwa dreimal so lang. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Oberfläche unseres Darms aber nur knapp ein Sechstel so groß, wie bisher angenommen - was jedoch seine Leistungsfähigkeit noch beeindruckender macht - nämlich etwa 30 - 40 m². Davon entfallen ca. 90 % auf den Dünndarm und machen beim Dickdarm lediglich etwa 2 m² Fläche aus, aber dennoch machen es sich die allermeisten Darmbakterien im Dickdarm bequem.  Diese Dickdarm-Bakterien bilden während des Stoffwechselvorganges sogenannte kurzkettige Fettsäuren, denen eine wesentliche Bedeutung für den Stoffwechsel der Dickdarmschleimhaut zukommt. Eine der Fettsäuren ist z.B. Butyrat, das als Hauptenergiequelle der Schleimhautzellen den Aufbau der Darmschleimhaut fördert. Zudem reduzieren die kurzkettigen Fettsäuren den pH-Wert im Dickdarm und erzeugen das gewünschte und benötigte saure Milieu, das das Wachstum unerwünschter Bakterien im Darm verhindert. Das hochspezialisierte Abwehrsystem der Darmschleimhaut ist für uns überlebensnotwendig, damit die Milliarden von Erregern und Allergenen, die täglich in unseren Darm gelangen, keinen Schaden anrichten!  Wissenschaftlich gesichert ist inzwischen, dass ein artenreicher Bakterienmix von Vorteil in Sachen Gesundheit und Immunabwehr ist und dass die Bakterien im Darm und das Abwehrsystem des Menschen in direktem Zusammenhang zueinander stehen. Denn im Darm befindet sich der größte Teil unseres Immunsystems (etwa 80 Prozent).  Mit einer Verarmung des Mikrobioms steigt die Häufigkeit von Krankheiten, wie Versuche mit keimfreien Tieren zeigten. Multiple Sklerose, chronische Darmentzündung wie Colitis ulcerosa und selbst Darmkrebs werden mit einer artenarmen Darmflora in Zusammenhang gebracht. Auch bei Herzerkrankungen, Asthma und rheumatoider Arthritis wird ein Zusammenhang mit Darmbakterien diskutiert, aber natürlich spielen auch Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik dabei eine Rolle. Bei Studien wurde außerdem festgestellt, dass übergewichtige Menschen ebenfalls eine artenärmere Darmflora besitzen.  Sicher ist: Eine artenreiche Darmflora geht oft mit einem starken Immunsystem einher. Doch noch ist nicht geklärt, ob die gefährliche Bakterienflaute im Darm die Ursache von Krankheiten ist oder deren Folge.  Die noch recht junge Disziplin der Neuromikrobiotik beschäftigt sich mit der sogenannten „Darm-Hirn-Achse“. Dabei gilt das Interesse der Neurowissenschaftler der Frage, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung und unsere Psyche beeinflusst. Rund ein Drittel aller Stoffwechselprodukte im menschlichen Blut stammen von unseren Mikroben im Körper. Vor allem von unseren Darmbewohnern, die ihren chemischen Einfluss auf diese Weise bis ins Gehirn ausüben. Denn zu den Stoffwechselprodukten gehören auch Botenstoffe, mit denen die Mikroben untereinander, aber wohl auch mit uns kommunizieren.  Wie genau die Verbindung zwischen Darm, Gehirn und Psyche funktioniert, können die Forscher bis jetzt nur vermuten. So könnten etwa die Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln, wie etwa der Heißhunger einer Schwangeren auf Essiggurken, mit solchen Signalen von unseren Bakterien zu tun haben. Auch seelische Erkrankungen wie etwa Depressionen oder Migräne bringt man mittlerweile in Verbindung mit der Darmflora. Noch deutlicher ist der Zusammenhang bei neurologischen Erkrankungen wie Autismus und Parkinson. So weisen etwa autistische Kinder eine artenarme Darmflora auf. Offenbar beeinflusst unsere Darmflora selbst die Art, wie wir die Welt sehen. Es gilt also noch viele ihrer Geheimnisse zu entschlüsseln.  Viele Lebensmittel liefern Mikroorganismen und Ballaststoffe, die die Darmflora bereichern. Es ist also auch möglich, völlig ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen, allerdings weiß man dann nicht genau, wie viele Mikroorganismen man mit dem Essen aufgenommen hat. Mit Probiotika in Kapsel- oder Pulverform ist eine gezielte Unterstützung der Darmflora - vor allem nach einer Antibiotikaeinnahme - möglich. Denn leider eliminieren Antibiotika nämlich nicht nur unerwünschte Keime, sondern auch die guten Darmbewohner. Ein Probiotikum empfiehlt sich außerdem bei einer Dysbiose (Ungleichgewicht in der Darmflora). Folgendes kann auf eine Dysbiose hindeuten: Blähungen, Blähbauch, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, Chronischer Durchfall.

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